RE: Traver DiLaurentis Anwesen - 6

Ayaka

Nun heißt es wieder ab nach Hause zu Traver...Ohweh ich soll reden und mich verhalten wie eine Frau die ich nicht bin?
Aber ich muss, für Traver denn ich möchte ihm gefallen und wenn ich das nur so kann, dann tue ich alles was nötig ist.
Auch wenn ich immer mehr zweifel habe. Ich liebe Traver! Ich hoffe er hat nicht gemerkt, dass wir weg waren! Der Wagen hält am Anwesen und ich lasse mir von Danny aus dem Wagen helfen. Wie er es sagte, greife ich seinen Arm und gehe elegant ins Haus. "Na was sagt ihr, ich bin ein großes Mädchen und Elegant bewegen kann ich mich!" meine ich lächelnd und mein Magen knurrt. "Hmm...könnte ich was essen?" frage ich schief grinsend.

Danny

"Gut! Super!", lobe ich sie. Das kannst du richtig gut. "Natürlich. Ich mach dir schnell ein paar Häppchen. Hättest du eine Vorliebe?", fragte ich sie. Gut, Sebestion hatte die Stylistin auf morgen herbestellt. "Achte auch beim hinsitzen, oder auch einfach allgemein von der Haltung her auf Damenhafte Bewegungen. So musst du dich um gottes willen nicht immer Bewegen, aber auf dem Ball wäre es sehr vorteilhaft.", grinste ich. "Jetzt mache ich dir aber zuerst etwas zu essen.", erklärte ich.

Traver

Konzentriert arbeitete ich am Computer & überlegte mir was ich mit dem Café machen könnte. Was könnte ich verbessern? Die ganzen Unterlagen hatte ich mir per Fax schicken lassen & hatte nun online auf meinem Bildschirm den virtuellen Raum. Auch die Arbeiter, Bewertungen & Löhne waren aufgelistet, was ich überhaupt nicht gut fand. Da musste ich wohl einiges ändern...

Ayaka

Hmm ich hab lust auf...Hmm Ein Sandwich das reicht und würdest du Traver auch eins machen, ich mag etwas Zeit mit ihm verbringen, da hab ich wenigstens einen Vorwand." meine ich und zwinker Danny zu, ehe ich aus dem Kühlschrank, ein Glas Orangensaft nehme. "Trinken darf ich mir aber selber nehmen oder?" meine ich kichernd und trinke einen schluck.
"Sag mal Danny...Traver isst nicht viel...Wieso ist das so? ich meine das ist doch nicht normal. Er sollte mehr auf sich achten, denn wenn er hart arbeitet muss er auch was zu sich nehmen, damit er eben genug kraft hat. Immerhin möchte ich ihn noch eine weile an meiner Seite haben." lächle ich und setze mich wirklich Damenhaft auf den Barhocker.
"Hmm das klappt ganz gut und wegen der Stylisten, also ich würde mich lieber selbst schminken und die Haare machen, dass hatte dir und Sebastion doch gefallen." meine ich und warte auf das Sandwich.

Danny

Ich seufze theatralisch & lache. "Nein darfst du nicht! Du musst dich bedienen lassen, aber nicht hochnäßig wirken & dennoch irgendwie von den anderen abheben.", erklärte ich ihr. "Zum Beispiel, wenn ich dir jetzt den Orangensaft eingeschenkt hätte, könntest du mich kurz anlächelnd Danke sagen & mich dann aber nicht weiter beachten. Das sieht immer gut aus", erklärte ich ihr & machte ihr Sandwich. Später servierte ich es ihr & fügte nachdenklich an. "Ja natürlich. Deine Haare machst du selbst, das hast du toll hinbekommen, aber dich schminken sollte doch schon eine Stylistin. Du weißt gar nicht, was auf einem Ball alles passieren kann & deine Schminke muss, dezent, doch auffallend & wasserfest sein.", meinte ich. Dann stellte ich den anderen Teller auf ein Tablett. "Ja.. Mr. DiLaurentis ist jemand der nicht viel isst. Oder meistens ist er auch, wenn wir gerade beschäftigt sind, wie wir vorher", lächelte ich gezwungen. Ohje.. das war nicht gut, wenn sie verdacht schöpfte.

Ayaka
"Ich werde ihn schon zum Essen bringen und deine Tipps umsetzen, aber das Essen serviere ich meinem Freund, denn noch bin ich nicht auf dem Ball und ich möchte mit Traver alleine Sein!" meine ich und strecke Danny die Zunge raus. "Das ist auch damenhaft!" meine ich kichernd und verlasse elegant mit dem Tablett das Zimmer und Klopfe an travers Büro. Als er mich herein Bittet, lächle ich ihn an und trete ein.
"Hallo mein Herz! ich habe dir was Zu Essen mit gebracht und mich!" grinse ich und stelle das Tablett auf seinen Tisch. Ich setze mich auf seinen Schoß und gebe ihm einen Kuss. "Ich habe das Sandwich von Danny machen lassen und hatte einen netten Vormittag." erkläre ich und sehe das café auf seinem Computer.
"Wieso hast du das auf deinem Computer?" frage ich und deute auf den Bildschirm.
"Weißt du was, diese Ecke da, ist eine absolute unglücksecke, so nennen wir sie. An der stelle ist es eng und es geht in die Küche, wo wir die Törtchen Backen, aber wenn man die Torten und so nach draußen in den Verkaufsraum bringen will, dann eckt man immer an. Es wäre Sinnvoller, den Verkaufsbereich auf die gegenüberliegenden Seite zu legen, denn dann ist dieser zentral und was dazu kommt, es wirkt nicht mehr gedrängt und man kommt besser raus." erkläre ich und lächle Traver an. "Verzeih, das geht mich nichts an mein Schatz und jetzt lass uns essen." hauche ich auf seine Lippen un stehle mir noch einen kuss.

Traver

Überrascht sehe ich auf & muss leicht schmunzeln. "Schön, das freut mich.", kommentiere ich. Es wundert mich, dass es sie nicht überrascht, warum das Cafe nun auf meinem Bildschirm ist, doch ich folge ihrem Rat & verändere dementsprechend den Raum. Dann habe ich eine weitere idee. Ich stelle etwas in den Vordergrund & in die Mitte des Raumes den Empfangstresen mit der Kasse. So kann man direkt begrüßen & arbeiten gleichzeitig. Außerdem sieht es gleich freundlicher aus. "Das war eine gute Idee", lobe ich sie für die Unglücksecke. Ob sie schon ahnt, dass ich ihr Ober-Chef bin?

Ayaka

"Ich bin froh, dass der Chef, dass Café etwas renovieren lässt, immerhin wurde das mal zeit.
Das du Architekt bist, hätte ich nicht gedacht,aber man lernt nie aus. So jetzt solltest du aber eine Kleinigkeit essen. Du gehst doch auf den ball wenn ich mich erinnere. Sebastion geht gleich meine Sachen holen.bzw. Wir haben einen teil geholt. Ich werde also hier bleiben nur wie meintest du das ich soll für dich arbeiten? Ist das nicht widersprüchlich wenn du sagst...naja wenn du sagst ich soll den anderen keine Arbeit abnehmen und ich bin deine...deine Freundin? Ich will dich nur verstehen Traver das ist alles.
Denk nicht, ich halte dich für faul oder so...Naja ein bisschen. Aber ich hab mit Danny gesprochen, ich verstehe nun alles besser. Es tut mir leid Traver, ich wollte deine Gefühle nicht verletzen....Ich liebe dich doch." nuschel ich letzteres und schaue stur auf seine Brust.

Traver

Ein Bisschen! Diese Frau! Ich muss leicht glucksen. Architekt?, ich muss aufpassen nicht loszulachen. Na gut.. ich hab ja nichts gesagt. Nicht meine Schuld, wenn sie das so interpretiert. "Ja du hast es falsch verstanden. Du bist meine Geliebte. Ja meine Freundin. Ich bevorzuge Geliebte.", einfach weil das Wort liebe drin war, aber das brauchte ich ihr ja nicht zu sagen. "Du bekommst eine extra Arbeit. So wie jeder andere hier seine Arbeit auch hat.", erklärte ich ihr. "Ich würde dich gerne gar nicht arbeiten lassen, aber dann gibst du keine Ruhe & lässt dich nicht einfach beschenken, also was soll ich deiner Meinung nach tun!?", fragte ich sie ein wenig verärgert. Dann hob ich mit einem Zeigefinger ihr Kinn. "Sieh mich an, wenn du mir das sagst.", meinte ich & blickte durchdringend in ihre Augen.

Ayaka

Als er wieder etwas ärgerlich wird, seufze ich und erschrecke leicht als er mein Kinn anhebt und sagt ich solle ihm in die Augen schauen, wenn ich das sage.
"Ich liebe dich Traver und ich lasse mich gern von dir beschenken, aber ich möchte kein Schmarotzer sein. Es gibt eben beschenken und dann gibt es einnisten. Du hast mich heute beschenkt ohne es zu wissen, aber du wirst verstehen. Außerdem möchte ich dir auch was schenken können und dazu muss ich eigenes Geld verdienen, sonst kann ich das nicht.
Verstehst du das denn nicht? Ich meine das nicht böse wenn ich arbeiten will. Aber du arbeitest auch hart für dein Geld und ich möchte es auch, um dich zu beschenken." lächle ich und nehme sein Gesicht zwischen meine Hände. "Ich liebe dich Traver nur dich!" hauche ich sanft und lächle liebevoll.

Traver

"Du bist kein Schmarotzer. Du bist meine Geliebte & die beschenkt man, so oft wie man nur kann. & ich kann das nun mal sehr oft & das mache ich nur zu gerne. - bei dir.", fügte ich doch an. Ich erinnerte mich nicht daran, jemals einer Frau, irgendetwas geschenkt zu haben. "So ein Blödsinn. Du schenkst mir schon genug. Deine Gefühle sind echt. Das kann ich spüren. Du weißt gar nicht, wie wichtig mir das ist.", gab ich zu & bereute es sogleich wieder. Was hatte ich da zugegeben?! Ich hatte einfach mal so, meine Schwäche preisgegeben. Gott! Wie sehr ich mich, über mich selbst aufregte! "Doch das verstehe ich, doch ob du nun für mich arbeitest, oder für jemand anderen ist ja im grunde egal. Es ist dein Geld, dass du dir verdienst. Also passt das doch oder?", ich sah sie an & musste leicht lächeln, als sie mir sagte, dass sie mich liebe. Ein komisches Gefühl machte sich in mir breit.

Ayaka

Ich lächle ihn verlegen an und gebe ihm einen Kuss auf die Wange.
"Naja...Also wenn ich für dich arbeite und du mich bezahlst...Dann ist das so als würdest du es doch bezahlen...Hmmm...ist eben naja komisch. Aber im Maid Café arbeite ich ja noch und ich würde dir dennoch was schenken wollen auch wenn dir meine Liebe reicht. Vielleicht darf ich ja ab und zu mal was für dich zu essen machen...damit wäre ich schon zu frieden. vielleicht einmal in der Woche. Dann hätte Danny mal frei. Bitte sag ja Traver. Ich lass mich doch von dir beschenken, auch wenn ich nur neben dir einschlafen und wieder aufwachen mag. mehr brauche ich nicht. Du bist so wundervoll und mit dir bin ich zufrieden und Glücklich. Du...du bist eben mein Geliebter...Mein Herz....eben..mein ein und alles." gebe ich verlegen zu und küsse seine Nasenspitze

Traver

"Na schön, Danny kriegt einen Tag in der Woche frei, dafür lässt du dich von mir beschenken, so oft & so viel ich will. In Ordnung?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue nach. "Wohn doch einfach bei mir & mach doch kein Drama draus", seufzte ich. "Wenn paare zusammenziehen & der eine Partner nun mal schon eine Wohnung oder Haus besitzt, diskutiert man auch nicht darüber nach oder? Also warum machst du so ein großes Ding draus? Lass es gut sein bitte.", erklärte ich.

Ayaka

"Ich mach doch kein großes Ding draus...Andere Paare sind aber dann auch länger zusammen als wir...Also wir sind gerade mal einen tag...oder ein Paar stunden zusammen.
Aber ich werde nicht mehr murren und mich beschenken lassen. Aber bitte nicht so übertreiben. Versprich es mir! Du musst mir nicht alles kaufen nur weil ich sage es ist schön...
Außerdem musst du dann dich selber kaufen und das geht ja nicht!" grinse ich und freue mich, das ich einmal in der Woche was für ihn machen darf.
Ich nehme mir das Sandwich und beiße hinein. "Nachdem ich runter geschluckt hab, schaue ich Traver noch mal an.
"Weißt du, dass du in manchen Sachen, eine echte zicke bist? also ich meine das nicht böse. Aber für einen Mann bist du ne ganz schöne Diva." grinse ich und überlege mir, ob ich nicht lieber verschwinde, bevor er mich noch bestraft. Aber wenn das immer so ausfällt wie in der Dusche, mache ich es öfters.


(Sag doch bescheid, wenn du schreiben kannst v.v)

(sorry, hatte nicht vor lange zu bleiben)

Traver

Ich sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "& dir ist schon klar, dass du dir zu vieles erlaubst & ein ziemlich großes & freches Mundwerk hast?", entgegnet ich & sobald sie den Bissen heruntergeschluckt hatte, zog ich sie über´s Knie & legte eine Hand unschuldig auf ihren Hintern. "Also normalerweise bestrafe ich andere damit, in dem ich ihnen fiese Aufgaben gebe oder feuere. Da ich das aber nicht bei dir machen kann, kann ich ja darauf ausweichen. Was meinst du?", fragte ich sie & legte die andere Hand auf ihren Rücken & drückte sie sofort runter, wenn sie versuchte aufzustehen.

Ayaka

Als er mich übers knie legt und auf meinen hintern haut, schmolle ich leicht und will mich aufrichten, aber er drückt mich runter.
Schmollig hänge ich wie ein nasser sack über seinen beinen und grinse frech, ehe ich sanft aber bestimmt in seine Wade beiße. Natürlich bekomme ich wieder einen klaps, dennoch kicher ich und versuche ihn zu kitzeln. "Du kannst ich gern so bestrafen...Aber ich hab hunger, darf ich mein Sandwich haben?" frage ich zuckersüß.