Romeo
Sie lachte leise, als ich sagte ich wolle sie beschützen. "Na gut...", sagte ich nur knapp und aß weiter. Die Kleine fing an mir zu gefallen. Stop! Romeo! Reiß dich zusammen! Sie ist nur dein Schützling!
Romeo
Sie lachte leise, als ich sagte ich wolle sie beschützen. "Na gut...", sagte ich nur knapp und aß weiter. Die Kleine fing an mir zu gefallen. Stop! Romeo! Reiß dich zusammen! Sie ist nur dein Schützling!
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Mina
Ich lächelte noch etwas & schüttelte den Kopf. Ich hatte noch niemanden getroffen, der so nett war! Vielleicht... war es gar nicht so schlecht, dass wir zusammen wohnten. Ich aß fertig & trank meine Fanta.
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Romeo
Ihr Lächeln war echt schön, wenn es ehrlich war. Ich aß zu ende und trank meine Cola leer. Dabei spürte ich immer wieder, wie sie mich musterte, aber ich ließ mir nichts anmerken.
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Mina
Mit diesem Kerl.. Romeo... würde ich zusammenleben. Für wie lange? Ich hoffte doch, dass es nicht so kurz sein würde... Moment! Was?! Heute Mittag fand ich es das schlimmste, was mir passieren konnte & jetzt hoffte ich, dass er nicht so schnell wieder ging? Ich war echt komisch! Plötzlich merkte ich, wie sehr ich ihn doch anstarrte & musterte! Mina! Hör auf damit! Was war nur los mit mir? "Wenn du fertig bist, können wir jetzt die Stadtführung machen.", schlug ich vor.
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Romeo
Als wir fertig waren schlug sie mir die Rundführungvor. "Ja gerne", antwortete ich und lächelte sie freundlich an. Sie rief den Kellner, bezahlten und verließ mit mir dann das Restaurant.
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Mina
"Also... es gibt hier eigentlich alles was du dir wünschst!", erklärte ich mit einem Grinsen. An einem Kiosk kaufte ich einen Stadtplan. "Sieh hier sind wir im Moment. Gleich da drüben", ich deutete mit dem Zeigefinger auf die Karte "ist die Einkaufsstraße. Sie liegt also in der Richtung.", erklärte ich & zeigte nach Links von uns. "Die Schule ist nicht weit entfernt. Ungefähr 10 min. von unserer Wohnung." fuhr ich fort. Wir liefen etwas rum "Hier ist ein Cafe, wo die meisten Schüler in der Mittagspause abhängen, dort drüben ist eine Eisdiele & hinten ist der Park, mit spielplätzen, Fußballfeld, Volleyballfeld. Skaterbahn etc." erklärte ich. "Etwas außerhalb der Stadt", ich zeigte auf die Karte "gibt es einen Vergnügungspark". "Das Schwimmbad ist gleich in der Nähe unserer Schule, da wir auch Schwimmunterricht haben", erklärte ich lächelnd. "So... das wars eigentlich, Fragen?", meinte ich lächelnd & sah ihn an.
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Romeo
Sie zeigte mir echt alles Wichtige. Dann fragte sie mich ob ich noch was wissen musste. Ich schüttelte den Kopf und antwortete: "Nein, alles klar". Sie schenkte mir ein Lächeln und dann gingen wir wieder zurück zu unserer Wohnung.
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Mina
Zurück in unserer Wohnung, packte ich alles ein was ich benötigte. Darunter auch Pfefferspray. "So.. Ich hoffe du findest dich hier zurecht. Ich muss zur Arbeit & wenn was ist ruf mich an. Meine Handynummer hab ich dir auf dem Küchentisch dagelassen.", erklärte ich. "Morgen kann ich dir dann helfen, deine Sachen einzuräumen", fuhr ich fort. Ich lächelte ihn noch ein letzten Mal an. "Bis Morgen, Romeo. Wenn ich komme wirst du wahrscheinlich schon eingeschlafen sein.", erklärte ich & wandte mich zum gehen.
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Romeo
Nachdem sie etwas hektisch ihre Sache packte und mir ihre Handynummer auf geschrieben hatte, schenkte sie mir noch ein Lächeln. "Ist gut...und nochmals danke", meinte ich und lächelte sie dankbar an. Sie nickte und verschwand dann durch die Tür. Ich ging in die Küche, zauberte mir ein Handy in die Hand und speicherte ihre Nummer ein. Dann überlegte ich, ob ich ihr nachgehen sollte.
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Mina
"Gern!", sagte ich lächelnd, verschwand & schloss die Tür. Ich rannte zum Maid-Cafe. "Mina! Wo bleibst du denn?! Einige Kunden warten schon auf dich!" Ich nickte. "Ich bin doch pünktlich! Moment ich zieh mich kurz um.", entgegnete ich. Schnell rannte ich in den Hinterraum & zog mich um & schlüpfte in meine Maid-Uniform. Ich trat heraus. "Hallo mein Herr. Sie wünschen?", fragte ich untergiebig, wie es sein sollte. Wie ich diesen Job doch hasste. Er gaffte mich an & bestellte endlich. Ich machte einen Knicks. "Kommt sofort mein Herr & lief in die Küche & gab die Bestellungen bekannt.
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Romeo
Ich hatte mich dazu entschieden hier zu bleiben. Also ging ich in die Dusche und fing an mich zu duschen. Danach ging ich in ein Zimmer, welches noch leer stand. Ich schnippte ein paar mal und schon stand dort ein breites Bett, ein Kleiderschrank und sonst so was ich brauchte. Ich zog mich schnell um, setzte mich auf mein Bett, nahm meine Gitarre und fing an zu spielen.
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Mina
Hektisch aber mit einem aufgesetzten Lächeln rannte ich herum. Jemand stellte mir ein Bein. Ich fiel runter & das Geschirr ging kaputt. Ich Schnitt mir in die Hand, das sofort zu Bluten anfing. "E-Entschuldigung..", stammelte ich & ich biss mir auf die Unterlippe, aus mehreren Gründen. Weil ich wegen dem Schmerz nicht aufschreien wollte, den Typ anschreien wollte & heulen wollte. Stattdessen schluckte ich alles hinunter. "Das kann doch wohl nicht sein! Zur Entschuldigung, müssen sie mir jetzt etwas anbieten!", rief er. "I-ist gut. Sie... Sie kriegen einen Entschuldigungskuchen!", stammelte ich & wollte schon wieder in die Hinterräume. Jedoch hielt mich der Typ fest, der mir ein Bein gestellt hatte. Er war nur ungefähr ein Jahr älter wie ich. "Ich bin aber nicht mit einem blöden Stück Kuchen zufrieden!", blaffte er mich an. "W-Was hätten sie denn gern mein Herr?", fragte ich mit schmerzverzerrtem Gesicht. Die Wunde & so fest wie er mein Handgelenk festhielt, tat echt weh! Ich hasste diesen Job! Verdammt! "Da wird mir schon was einfallen", entgegnete er & begutachtete mich gierig. Es war so als würde er meinen Körper mit seinen Augen streicheln. Ekelhaft! Verzweifelt blickte ich mich um. Jeder tat so, als hätten sie nichts gesehen oder gehört. Andere wandten einfach ihre Köpfe ab & wieder andere senkten einfach nur den Blick! Das war doch wohl nicht ihr ernst oder?! Was sollte ich bloß tun?! Mit dieser Hand konnte ich mich nicht wehren!
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Romeo
Plötzlich meldete sich mein Schutzengelalarm. Ich schnippte und vor mir erschien das Bild von Mina wie sie schmerzverzerrt von einem Typen festgehalten und fast nur mit den Augen ausgezogen wird. Ihr Hand blutete und als ich die Scherben sah, wusste ich was passiert war. "Na na na, wer wird denn meinem Schützling etwas tun wollen?", meinte ich grinsend und schnippte, was dazu führte, dass der Kerl sie los ließ, sich zutiefst entschuldigete und danach fragte, ob man ihre Hand verarzten würde.
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Mina
Verwirrt sah ich den Typ an, der mich vorhin noch festgehalten hatte! War das sein ernst. "I-ist schon gut.. Ich werde mich selbst darum kümmern. Ich bringe ihnen ihren Kuchen gleich danach mein Herr.", sagte ich machte einen Knicks & verschwand im Hinterraum. Lieber nicht darüber nachdenken & einfach verschwinden! Ich biss die Zähne zusammen & holte die Scherbe aus meiner Hand. Dann versuchte ich mit einer Hand, meine Wunde zu umwickeln. Es ging nicht! Frustriert schnaubte ich. Das alles war doch der reinste Bockmist. Am liebsten würde ich gern, gegen irgendwas treten oder... Einfach... Heulen.
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Romeo
Seufzend folgte mein unsichtbare, und eigentlich auch gar nicht existierende Videokamera, ihr in den Hinterraum, wo sie sich die Scherbe aus der Hand zog. Dann versuchte sie ihre Hand zu verarzten, was aber nicht ging. "Gut...ein bisschen Glück", murmelte ich und schnippte. Plötzlich trat ihr Chef in den Hinterraum und meinte freundlich, sie solle sich für den Rest des Abends freinehmen. Dazu meinte er ebenfalls, das sie einen Gehaltserhöhung bekam und keine Widerrede wollte. Dann behandelte ihr Chef ihre Hand und ging dann wieder. "Hoffe das reicht...", murmelte ich lächelnd.
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