RE: Yuki Eiri Wohnung - 50

Loreign

"Wollen wir nicht?", frage ich & muss dann grinsen. Ich überlege einen Moment & lege meinen Kopf schief. "Neeeein..", sage ich gedehnt."Die Schule abbrechen, wäre selbst für meine Verhältnisse hart, so gern ich auch aus der Reihe tanze..", grinse ich. "Aber.. wenn ich sofort in die Tanzschule wechseln könnte.. dann.. ist es ja nicht so, dass ich es abbreche, sondern.. einfach die Schule wechsle. Das würde ich sofort tun.", entgegnete ich.

Yuki

"Nein Schatz wir wollen nicht! denn auch ich habe noch ein Leben! ich muss Arbeiten und mich um die Wohnung kümmern und du solltest dich um die Tanzschule kümmern! Das mit dem wechsel dürfte kein Problem sein und dann musst du aber auch morgens hin gehen!" sage ich tadelnd

Loreign

Beleidigt rutsche ich vom Tresen herunter & merke jetzt erst wie wackelig ich auf den Beinen bin. Ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen. "Tut mir Leid, dass ich dein Leben so beanspruche! Schon gut DADDY!", sage ich & laufe ins Schlafzimmer, wo ich die Türe, zwar nicht lautstark, aber so das man es gut hören kann, schließe. Beledigt lasse ich mich auf unser Bett fallen. Gut. Von mir aus! Wenn er das so haben will! Ab sofort keinen Kuss, keine Umarmung.. nicht mal Händchen halten! Ich gebe ihm sein Leben zurück. Soll er doch glücklich sein. Pff!

Yuki

verwirrt schaue ich ihr nach und gehe dann in mein Schlafzimmer...
"Jetzt hör mir mal genau zu! Wieso musst du immer einen Streit provozieren? Ich meine es doch nur gut und wir müssen ja auch leben! Wenn es nach mir ginge, würde ich den ganzen Tag mit dir im Bett liegen, aber das Leben ist hart und du bist eben ein Mensch und musst auch mal an dich denken! Also hör auf dich wie ein kleines Kind zu benehmen! Ich will doch das du bei mir bist und mit mir glücklich sein kannst, aber wenn du immer alles falsch verstehst was ich sage, machst du es mir wirklich schwer!" sage ich sauer

Loreign

Schmollend & sauer sehe ich ihn an. "Ich provoziere keinen Streit. Tut mir leid, dass ich mich wie ein Kind benehme, aber ich fühle mich sowieso wie eines, wenn du mich die ganze Zeit tadelst!", gebe ich zurück. Ich verschränke die Arme vor der Brust & schmolle. "Tut mir leid, dass ich dich falsch verstehe, aber wie wäre es, wenn du einfach mal auf deine Wortwahl achten würdest? Du hast auch ein Leben? Weißt du wie sich das anhört?", werfe ich ihm an den Kopf. "Möglich, dass du dich darunter nicht angegriffen fühlst, aber ich tue es!"

Yuki

"Schatz mir ist das Schreiben genauso wichtig, wie dir das Tanzen und ich will doch nur das du verstehst wie es mir geht zu sehen das du meinetwegen alles aufgibst! Ich Liebe dich so wie du bist, aber du solltest auch mal an dich denken und nicht nur an mich! Wenn ich dich tadel, dann tue ich das um dir genau das klar zumachen. Wenn ich dich damit verletzt habe tut es mir leid, dennoch will ich nur das Beste für dich. Du bist jung und voller Leben und das sollst du nutzen! Wenn du keine Unsterbliche werden willst, haben wir nur ein Jahr gemeinsam und das will ich nicht nur mit streiten verbringen...Es tut mir wirklich leid wenn ich dich verletzt habe, aber bitte denk über miene Worte nach und ich warte in der Küche auf dich!" ich drehe mcih um und gehe zur Tür

Loreign

Reumütig sehe ich Yuki an. Ich weiß es doch.. & ich weiß dass er Recht hat... Nur bin ich eben ein Sturkopf. Komme wohl ganz nach meinem Vater. Innerlich muss ich seufzen. "Es tut mir leid.. ich liebe dich doch..", nuschele ich. Außerdem..."Ich will nicht, dass du dich darauf einstellst, dass wir nur ein Jahr gemeinsam haben..", sage ich traurig.

Yuki

"Liebling! Selbst wenn du dich wandeln lässt, was ich hoffe. so bist du dann doch nur ein Jahr ein Mensch....Versteh doch ich will das du die Zeit genießt, denn du wirst sie nie Zurück bekommen und bald darfst du auch nicht mehr deine Eltern sehen...All das sind Opfer die man bringen muss, deshalb will ich das du jede Sekunde deines ebenso genießt. Wir haben die Ewigkeit zusammen und ich werde dich für immer Lieben!" sanft küsse ich ihre Stirn

Loreign

Es stimmte.. Er hatte Recht."Das ist nicht fair!", weine ich. Warum lies das Schicksal mich zwischen meiner Familie, Freunden & Yuki entscheiden? Das war nicht fair! Ich biss mir auf die Unterlippe & weinte leise, aber qualvoll. Der Gedanke allein quälte mich. Warum mussten mene Entscheidungen immer so hart sein? Warum so schwer? Wieso hatte ich es nicht auch einmal einfach?

Yuki

Ich schaue sie an und nehme sie Liebevoll in meine Arme..
"beruhige dich schatz, alles ist gut ich bin bei dir!" sanft streichel ich ihren Kopf und drücke sie an mich...
ich kann sie nicht leiden sehen....

Loreign

Leise schniefe ich in seinen Armen & kuschele mich an seine Brust. Ich beruhige mich wieder... Ich fühle mich wieder geborgen. "Lass uns einkaufen gehen.. das lenkt mich ab..", sage ich leise.

Yuki

"hmhm wie du willst, aber erst lass mich deine Tränen weg küssen!" sanft Küsse ich jede Träne weg und schaue ihr Tief in die Augen...
"Mein Engel ich Liebe dich, das darfst du niemals vergessen!" mein Blick ist fest auf ihre Liebevollen Augen gerichtet

Loreign

"ich liebe dich doch auch Yuki..", sage ich gequält. Das macht alles nur noch schlimmer. Ich will ihn nicht verlieren. Niemals... Ich kann seinem Blick jedoch nicht stand halten. Immer wieder senke oder wende ich den Blick zur Seite.

Yuki

"Schau mir in meine Augen meine Schönheit! ich liebe es deine Augen zu sehen, sie leuchten wie tausend kleine Sterne!" flüster ich sanft und Küsse sie Liebevoll
Sie soll nicht so traurig sein. In Zukunft muss ich aufpassen was ich sage, denn sonst verletze ich sie und das will ich nicht...
Sanft liegt meine Hand auf ihrer Wange und streichelt darüber...

Loreign

Als ich seine Lippen auf meinen spüren & davor den süßen Spruch höre, gebe ich mich ihm völlig hin. Mein Herz schlug wild. Ich liebte ihn.. Mein Herz gehörte ihm.. Mein Körper.. Ich selbst.. alles gehörte ihm.. aber wie lange noch? Seine Berührungen sind so tröstend. Ich schließe meine Augen & genieße den Kuss. Ich liebe ihn.. ich liebe ihn so sehr. Erst hatte ich mich an seine Brust gekrallt.. nun streichelten sie liebevoll über seine Brust.