RE: Pascals Wohnung - 4

Nika

Ich wachte auf & spürte zarte Küsse auf meinen Lippen. "Mhmm..", ich war noch erschöpft, küsste aber müde zurück. Langsam schlug ich die Augen auf & streichelte Pascals Wange. Er strahlte wie ein Gott.. "Du bist so schön..", flüsterte ich, während ich seine Gesichtskonturen nachzeichnete. "Ich liebe dich..", erst dann, sickerten seine Worte mein Hirn durch! "H-Heiraten?!?", piepste ich. Plötzlich war ich hellwach. "Oh... Oh...", mehr brachte ich nicht zustande. So überrascht war ich.

PAscal

Ich sah sie erschrocken zurück an. "Nika.. entschuldige.. hab ich .. was falsches gesagt? Heiraten. ja.. ich.. also, ich möchte idch heiraten. Wenn dud as nicht willst.. das.. also es wäre okay.. Ich komm dann schon irgendwie damit zurecht.. Ich dachte nur.. Weil wir doch füreiander bestimmt sind.. dann könnten wir auch gleich heiraten.."

Nika

Ich lachte & fiel ihm stürmisch um den Hals. "Ich war nur überrascht! Natürlich möchte ich dich heiraten! Ich liebe dich!", ich küsste seine Lippen innig & leidenschaftlich. Kyaaaah! ❤~ Ich & heiraten... Oh Gott.. Ich war so glücklich! "Pascal! Du bist alles, was ich zum Leben brauche!", sagte ich sanft & meinte das ernst. Nichts anderes!

Pascal

"Du willst.. Oh, das ist schön. Wolen wir.. mal verrückt sein und einfach losziehen.. und heute heiraten? ICh kann es kaum erwarten dich meien Ehefrau nennen zu können.. "
Ich strahlte über das ganze Gesicht. "Nika.. glaubst du mir geht es anders? Ich brauche dich wie die Luft zum Atmen...Aber uff.. wenn wir heute heitraten wollen, den Architekten aufsuchen.. dann noch filippee und Selina besuchen wollen.. das wird stressig.. Was also würdest du davon am liebsten tutn?"

Nika

Ich lächelte ihn an. "Das... Überlass ich ganz dir, mein baldiger Ehemann.", lächelte ich glücklich & küsste ihn wieder. "Wonach ist dir der Sinn?", hakte ich nach. Wie konnte ein Mann so perfekt sein? Wie? & ihn... Meinen Mann nennen zu können.. Gott die Welt würde mir gehören! Noch nie, war ich so glücklich in meinem Leben!

Pascal

"Da fragst du? Dich heiraten natürlich, meine gelibte Frau." Ichhob sie hoch und drehte sie um mich. Sie war so süß, zierlich und leicht. "Du bist wie eien Zauberfee, eien Elfe.. So schön, so zierlich, so wunderbar."
Ich küsste sie.
"Wir heiraten heute.. Und dann am Abend besuchen wir Filippe und Selina.. "

Nika

"Du meinst nicht eher kindlich?", hakte ich skeptisch nach. "Ok.. Ich freu mich so Pascal! Danke... Für alles in meinem leben. Du hast mein Leben lebenswert gemacht.." Das meinte ich ernst. Leider wusste ich immer noch nicht so viel über Pascal. "Pascal.. Ich hätte eine kleine bitte an dich..", ich wartete bis er mir sein Einverständnis gab. "Kannst du mir... Etwas über dich erzählen?", fragte ich schüchtern nach.

Pascal

Ich sah Nika an. "Kindisch? Nein.. du nicht. "
Ich nahm sie in den Arm, wiegte sie und dann ein wenig. "du willst etwas über mich wissen? Hm.. ja, natürlich. Alles was du willst.. IChhab da so einiges zu erzählen...so viele JAhre, die ich schon gelebt habe.. Aber im Grunde waren sie .. öde.. ohne dich.. Erst jetzt weiß ich wieder, wie schön das Leben ist."

Nika

"Wie hieß.. Deine frühere Lebenspartnerin? ..". Ich konnte mir die kommende frage nicht verkneifen. "Wünschtest du sie wäre noch hier?", das war Mies. Ich weiß.. Ich stellte ihn vor die Wahl, obwohl es keine wirkliche gab. Aber ich musste mich damals ebenfalls entscheiden.. Ich wurde auch vor die Wahl gestellt...

PAscal

Das waren sehr private und vor allem schwierige Fragen. Noch schwerer die Antwort.
" Sie hieß Apollonia. Und es war eine schöne Zeit die ich mit ihr verbrachte. Aber sie ist Vergangenheit. Ichhabe noch nie darüber nachgedacht, ob ich es mir wünsche, dass sie hier wäre. Ich war noch nie ein Mensch, der sich mit Dingen beschäftigt hat, die nicht möglich sind. Ich habe damals Abschied genommen, getrauert und jetzt liebe ich dich, ich bin mit dir zusammen, ich will dich heiraten. Das zählt."

NIka

Es war keine Antwort, für meine Wahl frage, aber es war eine Antwort, mit der ich leben konnte. Trotzdem brannte in mir die Frage, wenn ich & sie genau jetzt & in der gleichen Zeit leben würden.. Für welche würde er sich entscheiden? Ich wollte mehr über sie erfahren, jedoch.. erinnerte ich mich daran, dass es für Pascal ziemlich schwer sein musste, über sie zu sprechen... Außerdem wollte ich von ihm, dinge wissen & nicht von seiner früheren Geliebten. Eine Frage konnte ich mir aber nicht verkneifen. "Warst du schon mal verheiratet? Mit ihr?", konnte ja sein, dass er noch andere geheiratet hatte.. aber mehr.. interessierte es mich, ob er mit ihr verheiratet war...

Pascal

"Nika... Bist du eifersüchtig, das du mich das alles über meine frühere Lebensgefährtin fragst?" ich küsste Nika.
"Hör mal zu.. also Lebensgefährten, sie verbindet ein sehr enges Band... das was ich jetzt mit dir fühle, das habe ich auch mit ihr gefühlt.. Und dennoch lüge ich nicht, wenn ich sage, dass du mein Leben bist. Das bist du. So wie sie damals. Im Normalfall gibt es zur gleichen ZEit nur eien Lebensgefährten.. Dass du gerade zwei hast.. das ist sehr.. sehr ungewöhnlich, aber es passiert. Wenn Apollonia und du damals beide gelebt hättet. Ich weiß nicht wen ich gewählt hätte. Vermutlich die, die ich zuerst kennen gelernt hätte. ALso näher kennen.. Ich weiß es wird dr vielleicht weh tun, aber ja, ich war mit ihr verheiratet... Und Nika, sollte ich jemals irgendwann getötet werden, was ich nicht hoffe, aber es kann passieren, dann wirst du lange brauchen um darüber weg zu kommen, wirst mich nie vergessen, aber wenn du einenneuen Lebenspartner hast, wirst du genauso stark und eng empfinden, wie jetzt für mich. Das heit aber nicht, dass du einen der Beiden mehr oder weniger liebst.. Es ist nur eien andere Zeit... Jeder Partner hat seien BEsonderheiten...
ICh liebe dich über alles. Und ich will dir nichts verheimlichen...
Apollonia und ich waren glücklich. Wir.. wir. also wir hatten auch mal ein Kind. Allerdings nicht lange. " Ich senkte den Blick, meine Stimme wurde heißer.
"Nika, es fällt mir schwer darüber zu reden... es .. Das Kind wurde getötet. Damals waren gefährliche ZEiten und es gab mehr GEwalt auf den Straßen. Ein ganz normaler Mensch hat unsere Tochter, sie war gerade 16 Jahre, einfach in eine Gasse gezogen, sie dort ermordet und ihr den Kopf abgetrennt. "
Ich vergrub mein Gesicht an Nikas Schulter. Ließ einfach meien Tränen freien Lauf. Aber bald versiegten sie..
"Die ZEit heilt leider nicht immer alles. Wenn ich nicht gerade daran denke und darüber rede, dann komm ich damit klar, aber manchmal trauere ch noch mmer um sie..."

Nika

Das... War viel... Viel... Was ich verdauen musste & dennoch.. Hatte ich das Gefühl für Pascal da sein zu müssen. "Es tut mir leid..", sagte ich leise. "Es tut mir leid, dass sie & auch deine Tochter nicht mehr leben". Ich weinte. "Es war dumm von mir.. Entschuldige, dass ich dich damit wieder konfrontiert habe", es tat weh zu wissen, dass er sich für sie entschieden hätte & doch verstand ich ihn. Wieder hatte ich das Gefühl wegrennen zu müssen & doch tat ich es diesmal nicht. Ich lies schnell meine Tränen versickern. Ich wollte nicht, dass er merkte, wie nah mir das ging.. & wie weh es tat. Ich schluckte alles hinunter. Meine ganzen heftigen Gefühle, die mich zum verzweifeln brachten & schlang meine Arme um ihn. "Es tut mir leid...", flüsterte ich.

Pascal

Ich sah sie an. Oh nein.. ich hätte es ihr nicht zumuten sollen.
"Nika, mein, es tut mir leid.. Weil .. es Dinge waren, die du nicht hören wolltest.. Auch wenn sie die Wahrheit sind.. ANlügen könnte ich dich nie.."
Ich hielt sie fest, wolte sie nicht gehen lassen, nie wiedr.
"Ich begehre dich, ich liebe dich, ich will mit dir zusammen sein. Jetzt und bis in alle Eweigkeit... Die Vergangenheit ist da, aber sie hat keien Einfluss auf meien Gefühle zu dir.. Ich will mit dir Nika, meiner wunderschönen Frau , eien Familie haben.. Und heute beginnen wir damit.. Ich heirate dich.."

Nika

Ich konnte nicht länger & warf mich in seine Arme. Weinte & schluchzte.. Ich war so tottraurig & glücklich zugleich. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.. Dennoch.. "Ich liebe dich..", weinte ich & meine stimme brach etwas. Es tat mir alles so leid & es tat eben weh &.. Er machte mich so glücklich & doch war er traurig.. Das war.. Alles einfach.. Zu viel.