RE: Jame's Zuhause - 5

Jean
Ich wand meinen Kopf zur Seite und sah ihm in die Augen. "Ich hab aber was für Irre übrig", meinte ich leicht grinsend und rollte mich dann ganz auf die Seite. Einen Moment lang zögerte ich, aber dann legte ich meine Hand in seinen Nacken und zog ihn ein Stück näher zu mir ran, um ihn zu küssen. Es war mir fürs erste egal, ob ich einen Fehler machte. Wenn er nichts dagegen tat, dann würde ich auch nichts dagegen tun.

James

Meine Augen weiteten sich und ich sah sie perplex. Ich lächelte leicht in den Kuss hinein, schloss meine Augen und erwiderte ihren Kuss. Ich schlang meine Arme um ihren zierlichen Körper und zog sie an mich. Sanft strich ich ihr über den Rücken und fuhr mit meiner Zunge so lange bettelnd über ihre Lippen, bis sich mir den Einlass gewährte. Ich umschmeichelte ihre Zunge sanft und genoss ihren Geschmack.

Jean
Endlich konnte ich mich fallen lassen und alles um mich herum vergessen. In meiner Gedankenwelt waren nur noch er und ich im Hier und Jetzt. Und es war wundervoll. Ein warmer Schauer lief mir den Rücken runter, während unser Kuss immer leidenschaftlicher wurde. Meine Hände gruben sich in seine Haare.

James

Ich drückte sie an mich und legte ihr Bein über meine Hüfte. Ich wollte ihr nah sein und wenn sie sich lösen wollte, dann würde ich sie lassen. Aber jetzt genoss ich einfach ihre Lippen auf den meinen. Ich küsste sie wilder und löste mich dann immer wieder von ihr, wobei unsere Zunge, durch einen Speichelfaden, miteinander verbunden blieben.

Jean
Sein warmer Körper, der so nah an meinem war, hatte eine unglaubliche Wirkung auf mich. Ich ließ meine Hand tiefer gleiten, über seinen Rücken. Ich konnte gar nicht genug kriegen von seinen Lippen. Wenn das nicht Liebe war, was dann?

James

Ich lächelte und drückte sie dann auf den Rücken, wobei ich mich über sie beugte. Ich löste mich von ihr und sah sie vollkommen verliebt an. "Ich liebe dich Jean", flüsterte ich ihr zu und legte meine Stirn leicht an ihre. Sie war mir so furchtbar wichtig.

Jean
Ich hätte heulen können, weil ich nicht in der Lage war in dem Moment "Ich dich auch" zu sagen, aber ich wollte ihm auch keine falschen Angaben machen. Stattdessen lächelte ich ihn an und schloss den kleinen Abstand zwischen unseren Lippen wieder. Meine Hände streichelten seinen Rücken und fuhren schließlich unter sein Shirt.

James

Ich lächelte und erwiderte ihren Kuss. Ich nahm sanft ihre Hände weg und drückte sie links und rechts neben sie. Ich löste mich von ihr und erklärte: "Du darfst mich anfassen, aber ich möchte, dass du das auch wirklich willst. Ich möchte nicht, dass du das bereust".

Jean
Als er meine Hände weg zog, schluckte ich. Was war denn falsch gewesen? Ich sah ihn mit leicht offenem Mund an, bis mir auffiel wie bescheuert das eigentlich aussah. "Ich werd's nicht bereuen", erklärte ich sicher. "Wirklich nicht. Und im Moment gibt es nichts, was ich mehr will!" Ich überlegte einen Moment. Ja, genauso fühlte es sich an. Richtig.

James

Eine Zeit lang sah ich ihr in die Augen, nickte dann und ließ ihre Hände wieder los. "Ich versichere dir, dass du die Nacht niemals mehr vergessen wirst", raunte ich ihr grinsend zu und verwickelte sie wieder in einen wilden, ungezügelten Zungenkuss. Meine Hände gingen bereits auf Wanderschaft und strich über ihren Bauch.
(PN?)

Jean
Ich legte einen Arm um ihn und genoss seine zwarten Berührungen. Mit geschlossenen Augen kuschelte ich mich an ihn heran und vergaß, dass ich es eigentlich hasste neben jemandem einzuschlafen. Nirgendwo sonst würde ich jetzt schlafen wollen. "James?", flüsterte ich leise und holte einmal tief Luft. Es war merkwürdig, echt verrückt und viel zu früh, aber es fühlte sich seltsam richtig an. "Ich liebe dich auch."

James

Ich hielt inne. Ließ die Worte auf mich wirken. Sie...was? Ungläubig sah ich zu ihr runter. "Sag das bitte noch einmal", forderte ich sie sanft auf und zog sie hoch, damit wir auf Augen höhe waren.

.

Jean
Ich sah ihm in die Augen und wartete einen Moment. "Ich weiß... Das ist verrükckt. Das ist VERRÜCKT!", murmelte ich. "Ich meine, dass war unser zweites Treffen!" Ich machte eine kurze Pause, wand aber den Blick nicht ab. "Aber es fühlt sich richtig an...", murmelt ich leise. "Ich liebe dich auch, James."

James

Wäre ich nicht nackt gewesen, hätte ich Luftsprünge machen können. "Oh Jean", rief ich glücklich und legte ihre meine Lippen auf ihre. Ich küsste sie verliebt und furchtbar liebevoll. Danach löste ich mich wieder von ihr und drückte sie an mich. "Du machst mich grade zum glücklichsten Vampir der Welt", erklärte ich und zog ihren Duft ein.