Filippe
Wenn das nur gut ging.. Wenn sie sich hoffentlich nicht zu sehr Vorwürfe machte. ICh wollte nicht dass sie unglücklich war und ich brachte sie gerade durcheinader.. aber doch nur weil MAson definitiv der Falsche war.
Ob ich ihr von den Lebensgefährten erzählen sollte? Würde ihr das helfen die richtige Entscheidung zu treffen?
Vermutlich nicht.. Dann würde sie sich noch mehr manipuliert fühlen, sie musste einfach selbst merken, dass sie zu mir passte.. nicht zu diesem Schnösel MAson.
Ich ging in die Küche und suchte mir im Kühlschrank zwei Blutbeutel. Ich trank vor lauter Stress.. typisch für mich..
------> Ankunft Pascal und Nika
Wir fuhren zu meinem Bruder. Im Auto schwieg ich ein wneig und schwelgte in Erinnerung. Ich sah Nika immer wieder an und musste lächeln.
"Du bist einmal so sanft, so zart, so lieb, dass man jeden umbringen möchte, der dir auch nur ein kleines wenig Leid zufügt. Du weckst in mir den Beschützerinstinkt, Nika. Ich beschütze dich, vor allem, vor jedem.. ich könnte es nicht ertragen, wenn dir je was zustoßen würde, und wenn es nur ein Arzt wäre, der dir eine Impfung gibt und deien Haut dabei einstechen müsste."
lachte ich. Das war ein wenig übertrieben, obwohl.. ja doch, ich konnte für nichts garntieren.
Und dann, im nächsten Moment, wenn wir zu zweit sind, wenn du in meien Armen bist.. Dann bringst du mein Blut zum Kochen, du bist eien Wilde. Eien Frau die weiß was sie will und die stark, die voller Leidenschaft ist.. Das , Nika, das meinte ich mit.. du bist wandelbar.. ICh liebe dich, jede deiner Seiten.. Wie eien Diamant mit vielen schönen Facetten..."
Wir fuhren auf den Hof.
"Wir sind da.. " ich stieg aus und beeilte mich schnell auf Nikas Seite zu kommen, hielt ihr die Tür auf und reichte ihr die HAnd zum Aussteigen.
"MEien Königin...!"
Heute schon gelächelt? Nein? Dann solltest du das dringend nachholen, denn Lächeln steht dir unglaublich gut...