RE: Filippes HAus und Anwesen - 10

Selina

Er lies mich einfach gehen. Ohne ein Wort zu sagen.. Was hatte ich mir eigentkich erhofft?!? Ich durfte mir rein gar nichts erhoffen! Ich hatte verdammt nochmal Mason. Mason der keine Tiere mochte. Mich fiel lieber makellos in Kleidern & als zierliche Dame neben ihm stehen sah. Andere für sich arbeiten lies &.. Auf der anderen Seite mich liebte & versuchte mich glücklich zu machen. Ich war ein schrecklicher Mensch! Ich hing in Gedanken & wir fuhren Heim.

(Zeitsprung? Pascal schläft einfach bei Nika xD)

Hatte ich auch nur ansatzweise geglaubt, Filippe nicht mehr sehen zu müssen hatte ich mich gewaltig gettäuscht! Die Wasserpumpe für den Teich wurde mir zum Verhängnis. Ich versuchte meinen Chef zu überzeugen, dass ich krank wäre & DIESE Lieferung einfach nicht mehr schaffte doch erfolglos. Er klopfte mir auf die Schulter & meinte auch noch er würde mir damit etwas gutes tun! Was meinte er damit? Er hatte doch keine Ahnung! Also stand ich nach kurzer zeit vor der Haustür & klingelte & betete innerlich, dass Filippe nicht daheim war.

Filippe

Es klingelte, vermutlich meien Lieferung.
Ich öffnete und sah sie vor mir.
"Selina! ICh.. Gott ist das schön dich zu sehen. Ich dachte du würdest mich nicht mehr sehen wollen." sprudelte es aus mir heraus.
Ich nahm ihr meien bestellten Dinge ab.
"HAst du noch ein wenig Zeit? Ich bin am Frühstücken.. und zu zweit, vor allem mit dir, wäre es perfekt. Nur ein freundschaftliches Frühstück, mehr nicht.. Oder zumindest ein KAffee?" fragte ich. Sie sollte nicht wieder gleich gehen.
"Lass mich bitte nicht mehr einfach zurück..lass uns reden."

Selina

Verdammt! Er war daheim & als er mir die Türe öffnete & mich schon mit Vorschlägen überhäufte konnte ich nur eines denken: Oh bitte nicht!.. "Ich.. Mag keinen Kaffee &.. Gefrühstückt hab ich schon.. Ehm.. Aber du.. Lass es dir schmecken", sagte ich leicht lächelnd. Ich konnte ihm nicht mal mehr in die Augen schauen. Was zur folge hatte, dass ich einfach nur den Boden anstarrte. "Ich.. Stör dann mal nicht weiter.. &.. Lass dich in Ruhe frühstücken..", sagte ich & rang mir ein Lächeln zum Abschied ab. Ich würde sterben. Ich würde am liebsten vor Verlegenheit sterben!

Filippe

"Oh, in Ordnung. Kein KAffee.." ich sah sie an. Was war los? Warum fühlte sie sich so? SIe sah mich nicht mal an.
"Selina, bitte.. bitte weich mir nicht aus. Es tut mir wirklich leid, ich hätte mich dir niemals offenbaren dürfen. Aber.. ich.. ich kann nicht mehr ohne dich sein. Auch wenn es nur eine ganz normale Freundschaft ist. Weich mir bitte nicht aus..."

Selina

Nun sah ich ihn leicht unschlüssig an & biss mir nervös auf die Unterlippe. Es war so schwer ihm etwas abzuschlagen! Ich seufzte innerlich. "Ich möchte dir doch nicht ausweichen!.. Ich.. Es ist..", stammelte ich & musste dann wirklich seufzen. "Vielleicht.. Gut. Ich sehe mal nach Schattenfell", stimmte ich doch ein.

Filippe

Wie gut..
"ja, Schattenfell. Ich hab gestern noch einiges fertig bekommen.. Den Wasserfall, da kommt jetzt nur noch die Pumpe hin, dann kann er in Betrieb genommen werden." ich ging mit ihr mit. schwieg dann aber.
"Bist du sauer auf mich? Hab ich dich arg verletzt? Das wolte ich nicht. Wie kann ich das gut machen, Selina?" frgate ich, als Selina dann entspannter mit Schattenfell auf dem Arm war.

Selina

"Oh wirklich? Das hört sich toll an!", sagte ich leicht lächelnd & doch angespannt. Etwas entspannter wurde ich, als ich Schattenfell im Arm hielt. Dann sah ich Filippe schon fast geschockt an! "Nein! Filippe! Du hast doch nichts falsch gemacht!.. Oh Gott nein!..", beruhigte ich ihn,als ich sah, wie nah ihm das ging & vor allem dass er den Gedanken behielt irgendetwas falsch gemacht zu haben! Im Gegenteil. Er hatte alles richtig gemacht. Genau deshalb schämte ich mich doch sehr! "Filippe.. Es ist nicht das.. Das du etwas falsch gemacht hast.. Es ist.. ", nun konnte ich nur noch nuscheln. "Das ich etwas falsch gemacht habe.."

Filippe

"Wie bitte? Onein, Selina, du hast alles richtig gemacht. Ich bin derjenige, der was falsch gemacht hat und es ist völlig verständlich, wenn du mich nicht mehr sehen willst. Du hast mir doch gleich am Anfang gesagt, dass du eien Freund hast, ich konte ihn kennenlernen. Und doch habe ich es gewagt auch nur zu denken, dass du...was für mich empfinden knntest."
Ich sah sie an.
"Naja, du empfindest was für mich, das wissen wir Beide, aber wir wissen, dass es nicht inOrdnung ist, wenn wir dem nachgeben... Nicht solange du MAson hast..."
Wie gern würde ich sie nun aus den Kleidern reißen und ..
"Wir sind beide nicht schuld, in Ordnung? Aber wir sollten uns auch nicht bestrafen, indem wire uns aus dem Weg gehen..."
ICh sah sie an.
"Oder.." ich wurde nun selbst verlegen

Selina

Aber ich empfinde eben etwas für dich! wollte ich sagen, aber das nahm er mir schon ab. Woher wusste er das? Ok.. vielleicht, benahm ich mich zu offensichtlich... "Richtig.. Ich.. ich liebe Mason", glaube ich. Inzwischen.. besser gesagt, seid ich Filippe kannte, war ich mir da gar nicht mehr so sicher. "Du hast Recht... Ich hab mich einfach total blöd verhalten. Es tut mir leid, Filippe.", sagte ich. Ich hatte nur Angst... Nein.. Ich wusste es sogar ziemlich sicher, dass wenn Filippe mir näher kam, ich es nicht verhindern werde können.. gar wollen. "Oder?", hakte ich nach.

Filippe


Ich setzte mich neben sie.
"Oder." flüsterte ich und sah sie an.
"Wäre es besser gewesen, wenn ich dich geküsst hätte? Wenn ich meien Lippen auf deien gelegt hätte? Wenn ich.."
und dann küsste ich sie nun doch. Ich drückte ihr meien Lippen auf und küsste sie.
Ich wusste, weil sie meien Lebenspartnerin war, würde sie genauso empfinden wie ich.. Sehnsucht, Verlangen.. Zusammengehörigkeit...

Selina

Ich spürte gar nicht, wie ich anfing schwerer zu Atmen, als er mir diese Worte zuflüsterte & mir immer näher kam. Ich war mir irgendwie sehr bewusst, über jede kleine Bewegung & doch schien es mich zu überrumpeln. Denn nun spürte ich seine wunderbaren, warmen, feuchten Lippen auf meinen. Ich.. ich konnte nicht anders, als meine Augen zu schließen & den Kuss zu erwiedern. Meine Hände sanft auf seine Brust zu legen & den Kuss sogar zu vertiefen. Es schien mich zu überwältigen. Diese Lippen, auf die ich mich so sehr gesehnt hatte, nun zu spüren, war unglaublich. Ein reines Feuerwerk ging in mir los.

Filippe

Es war schön. Wie ein Brand der gelöscht wurde.. mit Öl.. den Das Feuer, das in mir brannte wurde stärker.
Gott, war sie gut. ICh liebte diese Küsse schon jetzt. Mir gefiel, dass sie darauf einging und so verlor ich mich eien GAnze Weile darin, sie zu Küssen...
Bis ich mich von ihr löste und sie ansah. Außer Atem. "Selina... ich liebe dich." sagte ich leise und voller überzeugung.

Selina

Außer Atem sah ich ihn ebenfalls an. Ich war.. Verwirrt.. Mehr als nur verwirrt.. "Filippe..", hauchte ich & stand auf. Wow! Mir war sogar etwas schwummrig.. Was sollte ich bloß tun? Gott, ich hatte soeben Mason hintergangen! "Ich.. Ich sollte nach Hause..", erwiderte ich, als er mir sagte, dass er mich liebte! Ich fasste mir an die Stirn. Gott! Was sollte ich jetzt bloß tun?!? Meine Gefühle zu Filippe wurden immer stärker! Doch ich hatte noch Mason... Mason.. Mit dem ich seid meiner Schulzeit zusammen war. Das perfekte Traumpaar. Der geborene Schwiegersohn, für meine Mom! & jetzt?.. Verdammt...

Filippe

"Hm, wenn du willst." ich hätte sie sofort hier einziehen lassen...
"Selina... Fühl dich zu nichts verpflichtet. Ich kann dir nur sagen, Hör auf dein Herz, egal was du tust. Dein Herz wird dir sagen, was für dich gut ist. "
Ich brachte sie zur Tür.
"Du bist hier immer willkommen. Und Selina, ich würde dich sogern wieder sehen.. sehr gern sogar."
Ich entschuldigte mich nicht für den uss. Denn wir hatten beide gespürt, dass es so hatte sein müssen.

Selina

"Wir.. Wir sehen uns wieder..", sagte ich. Ja.. Ich musste Filippe wieder sehen. Nach diesem Kuss, war mir klar geworden, wie viel ich eigentlich für ihn empfand. Nur.. Musste ich jetzt schauen, wie ich mein Leben regelte.. Zum Abschied, musste ich Filippe einfach umarmen. Ich musste fühlen, mir sicher sein.. Ich legte meine Arme um seinen Nacken & drückte ihn an mich. "Bis morgen.. Filippe"