Selina
Ich schmiegte mich an ihn. Das.. was ich schon die ganze Zeit über machen wollte. In seinen Armen sein.. Ich brauchte Trost. Am besten & am liebsten von ihm. Ich schloss meine Augen & genoss seine zarten, süßen & lieblichen Berührungen. "Filippe.. ich.. ich glaube, dass ich dich auch liebe.", sage ich. Ich... ich brauchte nur etwas Zeit, um das zu verarbeiten. "Danke.. denn sonst weiß ich wirklich nicht wohin.. Meine Eltern lieben Mason... Ich könnte nicht zu ihnen.", sagte ich leise. Ich hatte nicht nur Mason verdammt, sondern mich auch, von meiner Familie abgewandt. Einzig & allein für Filippe. Ich hoffte, dass ich nicht das falsche getan hatte, aber anders wäre ich nicht glücklich. Ich wusste es. Denn auch wenn ich im Moment etwas verwirrt war, schlug mein Herz purzelbäume & sagte mir: Endlich! Endlich!
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Filippe
Ich zog Selina auf meien Schoß und umschlang sie leibevoll. "Oh Selina, das sind die schönsten Worte die du mir sagen kannst."
NAtürlich würde ich mich nun um sekümmern, sie leiben, sie umsorgen.
"Du darfst hier wohnen und mit mir leben, so lange du möchtest. ICh werde dich auf Händen tragen, wenn du das denn willst. ICh glaube nämlich dass du das manchmal gar nicht magst, stimmts?" grinste ich sie an. "Du bist gern selbstständig und triffst eigene Entcheidungen. Aber ich versprech dir, dass ich dich nun bei alem unterstütze. Egal wa du vorhast."
ICh war überglücklich. Also nahm ich ihr Gesicht zwischen meien Hände und kam mit meinem Gesicht näher. ICh küsste sie, eng und innig, leidenschaftlich und voller Zuneigung. Leise musste ich vor Wonne aufstöhnen. "Ch liebe dich so sehr Selina. Wir sind füreinader bestimmt."
Dann ließ ich sie los.
"Wir sind allerdings leider nicht allein... PAscal und Nika... Wenn sie nicht wären.. ch würde dir jetzt so gern die Klamtten vom Leib reißen.." musste ich nun einfach zugeben. MEine Anziehungskraft , ihre Anziehungskraft, dieließ mich nur daran denken, sie zu lieben, ie zu verwöhnen, ihr Glück zu schenken. ICh wollte so nah es ging , bei ihr sein.
Heute schon gelächelt? Nein? Dann solltest du das dringend nachholen, denn Lächeln steht dir unglaublich gut...
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Selina
Ich lachte leise. "Da hast du Recht. Ich mag es nicht, wenn man mir etwas über den Kopf hinweg bestimmt, oder mir befehlt. Ich danke dir, dass du mir wirklich die Entscheidung gelassen hast, um bei dir zu bleiben, aber auch.. Das du nicht einfach augegeben hast. Danke", wiederholte ich wieder. Es war nämlich genau das richtige Wort. Als er mein Gesicht in die Hände nahm & mich leidenschaftlich küsste, blieb mir die Luft weg. Der Kuss schien mich wegzuspülen. Mein Herz, klopfte so laut, ich hatte Angst, dass er es hören & fühlen konnte! Er stöhnte sogar leise auf, nachdem wir uns vom Kuss trennten. Ich war atemlos & atmete schwer. Ich musste zugeben, dass ich mehr wollte. Als er es jedoch aussprach war ich überrascht. Filippe konnte so einfach über seine Gefühle sprechen. Das musste ich noch lernen. Ich hatte eher immer alles in mich hinein gefressen. "Ich finde es bewundernswert, dass du einfach das aussprechen kannst, was du fühlst. Es tut mir leid, aber bei mir musst du wohl noch etwas Geduld haben. Ich bin nicht gewohnt, über meine Gefühle zu sprechen.", warnte ich ihn. "Ich weiß. Ich hab sie vorhin draußen getroffen & ehrlich gesagt, haben sie mich dazu bewegt dich zu sehen.", sagte ich lächelnd.
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Filippe
Ich sah Selina voller Liebe an. "NAtürlich werde ich Geduld mit dir haben, und dir helfen. ICh finde es schön über meien Gefühle zu dir zu reden. Weil ich will, dass du weißt , was in mir vorgeht... Außerdem ist es eien sehr natürliche Sache. Ich stehe zu meien Gefühlen, zu meinem Verlangen nach dir. Warum sollte ich mich also schämen? Du bist eien wundervolle, attraktive Frau, mit viel Wärme und Leibe in ihrem Herz. Da fühl ich mich einfach hingezogen."
Nika und PAscal hatten nachgeholfen?
"Oh, wirklich? Hm, dann wäre es jetzt nicht fair sie aus dem HAus zu schmeißen, oder?" lachte ich.
"Dan müssen wir wohl noch ein wenig Geduld haben, bevor ich dich auspacke und dir zeige, wie sehr ich dich will. "
Ich reichte ihr die HAnd. "Komm lass uns raus gehen zu den Beiden. Und dann besuchen wir auch dein Liebling Schattenfell, dem es übrigens sehr gut geht. "
ICh würde noch auf sie warten können. Ein paar Stunden mehr oder weniger.. was schadeete es?
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Selina
Ich lachte. "Filippe du machst mich ganz verlegen, hör auf". Schon konnte ich wieder lachen. Hatte ich nicht gerade mich von meinem Freund getrennt? Steckte ich nicht in einer Lebenskrise? So fühlte ich mich kaum. Ich konnte ehrlich lachen. Nur ein kleiner Gewissensbissen nagte an mir, das mir sagte, dass es eigentlich anstandsmäßig wäre, etwas um ihn zu trauern. Doch selbst wenn ich wollte, ich konnte nicht. Ich fühlte mich eher befreit. Schon wieder musste ich lachen. "Nein! Ich glaube das wäre ganz & gar nicht fair.", grinste ich & musste schlucken. Sofort mit ihm schlafen? Ich meine.. Hey! Ich liebte ihn & gott sah der Typ sexy aus, dass ich am liebsten, meine Kleider selbst wegreißen würde & ihn anspringen würde, jedoch.. war das jetzt nicht wirklich dreißt? Ohne lang zu überlegen, nahm ich seine Hand & lief mit ihm mit. Ich würde schon nacher genug Zeit haben, um mit ihm darüber zu reden... hoffte ich. "Unser Liebling Schattenfell.", korrigierte ich ihn.
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Filippe
"Unser Liebling. JA, du hast recht."
Ich ging mit ihr nach draußen.
"Nika? Pascal?" fragte ich und fand sie, wie sie draußen dabei waren etwas zu bauen. Sie sahen so süß aus, so vertraut. Dann wurde ich ein wenig verlegen, weil PAscals Gedanken, die sprangen mich so heftig an. Er schwärmte von nika, er dachte an ihre.. Gott, nein, diese Bilder von ihm und Nika.. die wolte ich nicht sehen. "PAscal!" rief ich nun doch etwas lauter, dass er mich endlich hörte. und augenblicklichdachte er was anderes. gut.. denn ich konnte vor Selina ja nicht einfach sagen, er sollte an was anderes denken...
"Danke euch beiden :" sagte ich schlicht. Sie wussten wofür.
"Selina wird übrigens nun hier bleiben.. und hier wohnen." Ich sah sie an und lächelte, legte eien Amr um ihre Hüfte.
PAscal
Ich sah Filippe und Selina an. Wow, das ging ja wirklich gut. Aber ich hatte nicht daran gezweifelt.
"Nika und ich basteln an einem LAbyrinth für die HAsen. So können sie sich ihr fressen und die Leckerlis selbst suchen.Nika ist übrigens ein NAturtalent. Sie baut wirklich toll. "
Dann sah ich zu Selina.
"es freut mich übrigens sehr, dass du dich für Filippe entscheiden hast. Diesen MAson.. er war echt ein.. naja, ein LAckaffe. Scher, er mag gute Sachen an sich gehabt haben, doch glaube ich, dass die nicht ausgereicht hätten um dich glücklich zu machen. MEin Bruder jedoch, ich glaub er wird dich auf Händen tragen. So wie ich Nika."
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Selina
Ich lächelte Filippe glücklich an. "Ich danke euch auch.", wandte ich mich an die beiden & war mehr als nur glücklich, dass Filippe einen Arm um meine Hüfte legte. Das zeigte das ich zu ihm gehörte & das tat ich wirklich. Ich gehörte ihm & ich fühlte mich sogar frei dabei. Unglaublich. Ich lache. "Also auf Händen getragen zu werden.. davon habe ich ehrlich gesagt genug. Aber ich bin auch.. froh & glücklich über meine Entscheidung", sagte ich. "& ja.. Mason kann ein Lackaffe sein", lachte ich. "Das sieht übrigens gut aus, was ihr macht.", lobte ich die beiden.
Nika
Ich war glücklich Filippe & Selina zusammen zu sehen. Wie schön... Sie hatten zueinander gefunden. Bei Pascals kompliment errötete ich. "D-Das stimmt gar nicht..", sage ich verlegen & lächle verlegen, als sie sich bei uns bedanken.
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Pascal
"Und ob das stimmt, meien Liebe." ich gbag Nika eien Kuss auf die NAse. "Du stellst dein Licht immer unter den Scheffel. Aber daran arbeiten wir." ich atmete gern ihren Duft ein und so vergrub ich meien NAse in ihren HAaren. Am liebsten wäre ich jetzt mit ihr allein.
"Wir machen noch ein wenig hier weiter, dann fahren wir. Wir wollen euch beide mal ein wenig allein lassen. Sicher habt ihr nun viel zu reden."
Nika würde ich dieses MAl mit zu mir nehmen. In meine Wohnung. Hoffentlich verstand sie denWink, dass wir Selina und Filippe mal ein wenig ZEit lasen sollten.
Filippe.
PAscals Worten war ch dankbar. Und ob ich alleien mit Selina sein wollte.
reden.. und mehr. Es fühlte sich so schön an , als sie sich an mch schmiegte. Sie war meien Gefährtin, das spürte ich und es fühlte sich toll an.
"Wir können uns ja für morgen zu viert zum Basteln udn bauen verabreden, aber erst später. Selina und ich holen ihre Sachen bei MAson ab. Wobei.. Selina, das kann auch ich machen, dann musst du ihn nicht noch mal sehen."
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Nika
Ich kicherte, als Pascal seine Nase in meiner Halsgegend vergrub. "Ach weißt du.. Lass uns doch jetzt gehen. Wir können ja morgen zu viert basteln & ich möchte, dass wir morgen noch genug zu tun haben!", sage ich lächelnd & stehe auf. "Danke Filippe. Wir sehen uns morgen. Tschüss Selina..", fügte ich eher schüchtern an.
Selina
"Ja zu viert, macht alles bestimmt viel mehr Spaß!", sage ich lächelnd. "Oh nein Filippe. Ich möchte mich nicht vor ihm verstecken müssen, aber es wäre nett, wenn du mitkommen würdest", entgegnete ich. "Oh ok na dann Tschüss Nika. Tschüss Pascal", verabschiedete ich die beiden. Oh nein.. Ich wollte ja allein mit Filippe sein.. Aber..
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Pascal
Ich sah Nika an.
Wie klug sie war.. oder war es nur das Verlangen mit mir allein zu sein. ICh lächelte in mich hinein.
"Dann komm, meien Geliebte." Und ich ging mit ihr los.
"Ich zeig dir mal meien Wohnung..." sagte ich ihr. Und wir fuhren los.
Filippe
Ich war den BEiden dankbar. Alls wir alleien waren, sah ich selina an.
"Natürlich komme ich mit." wir gingen hinein. "Selina... " ich konnte keien klaren Gedanken fassen, wenn sie so vor mir stand.
"ICh bin der glücklichste MAnn der Welt... weil ich dich hier bei mir habe..."
Ich gab ihr eien Kuss, ich wollte sie eigentlich ständig küssen.. dieses Veralngen war so groß.
Ich keuchte auf, nach dem Kuss. So heftig waren meien Gefühle für sie.
"Selina.. ich liebe dich.. ich vergötter dich."
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Selina
"Oh Filippe... Du musst mich wohl oder übel bei dir haben", sagte ich etwas grinsend. Die starken Gefühle die wir zueinander hatten, machte mir etwas Angst. Dann küsste er mich & ich vergaß alles.. Meine Angst.. Meine Bedenken. "Filippe.. Ich liebe dich auch..", hauchte ich schwer atmend & legte meine Arme vorsichtig & sanft um seinen Nacken.
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Filippe
Ich zog sie an mich, an meien Brust und an andere Körperteile die deutlich machten, wie sehr ich sie liebte.
"Ich vergötter dich, Selina. Und ch will mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. " ICh küsste sie weiter. leidenschaftlich und sehnsuchtsvoll.
"Ich.. kann dir das HAus zeigen. Vor allem, das Schlafzimmer in dem du dann wohnen kannst, falls du noch warten willst, ganz bei mir einzuziehen. Auch wenn ich mir das wünschen ürde Neben dir einschlafen,ddich im Arm halten, und am Morgen aufzuwachen, in dein Gesiht zu sehen und dich mit einem Kuss wecken zu können. "
Aber ich verstand sie.
"Allerdings.. wenn du so kurz nach MAson noch Zeit brauchst.. ich.. kann es akzeptieren auch wenn jede Zelle in meinem Körper danach schreit, dir ganz nah zu sein."
Ich wollte, dass sie selbst entscheiden konte,ohne Angst zu haben, dass sie mir vielleicht weh tat oder ich gekränkt war.
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Selina
Fast fühlte ich mich schon wieder eingeengt. Aber nicht von seiner Bestimmtheit. Er beließ mir alle Entscheidungen. Nein eher von seiner Liebe zu mir, das mir warm ums Herz wurde. Noch atmete ich etwas schwer. Wollte ich denn nicht eigentlich warten? Warum wollte ich ihn dann unbedingt spüren? "Filippe? Zeig mir bitte unser Schlafzimmer", selbst wenn ich dachte, dass es nicht gut war, fühlte es sich gut & richtig an. & wer sagte mir überhaupt, wann der richtige Zeitpunkt wäre, es mit ihm zu treiben? Ich wollte ihn nun an mir & in mir spüren & ich liebte ihn. Also warum noch zurückhalten?
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Filippe
Ich erwachte nach einer ganzen Weileund drehte mich um. Noch immer war ich nackt und lag auf dem Bett. Mist, ich war , wie es bei Unsterblichen so üblich war, danach gleich eingeschlafen.
MeinBlick neben mich ließ mein Herz stocken.
Selina!!!
Ich stand auf und warf mir ein Hemd über.
Schnell lief ich nach unten. "Selina?!" rief ich. War sie gegangen? War sie beleidigt, dass ich gleich einschlief?
In der Küche fand ich sie.
"Selina.. da bist du.. Es tut mir leid, ich bin gleich eingeschalfen.. das.. passiert mir immer. Ichhätte es dir.. "
ICh sah sie an. "Selina? Was ist passiert als ich geschlafen hab?" Irgendwas verriet mir, dass sie gerade etwas fragend auf mich sah.
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Selina
"Nein.. du hättest mir etwas anderes zuerst sagen sollen. Nein.. lass es mich so sagen: Ich hab mich im Kühlschrank bedient, weil ich etwas zu trinken haben wollte.", ich wartete bis es bei ihm Klick machte. "Außerdem lies mich auch etwas anderes stutzen. Deine Zähne. Sie sind jetzt normal", stellte ich fest. Ich näherte mich Filippe nicht. Zuerst wollte ich wissen, was hier los war. Asl er sich mir nähern wollte, sagte ich ruhig. "Nein. Bleib dort & erkläre es mir zuerst." Ich wollte nicht von ihm abgelenkt werden.. nicht von seinen Berührungen oder sonst etwas. Ich wollte zuerst begreifen, was hier gespielt wurde.
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