RE: Filippes HAus und Anwesen - 12

Pascal

"Gern." ich nahm Glöckchen. " NA du.. wie gehts dir heute? Was hättest du denn gern? EIn Häuschen, oder eher was, um dir dein Futter zu verdienen?" fragte ich ihn.. Dann tat ich als hörte ich genau zu. "In Ordnung, Du willst Spass. Also Futter verdienen.. In Ordnung. . Hm, was meisnt du, ob Nika es auch gefallen würde, wenn wir eine Art LAbyrinth basteln, um an dein Futter zu kommen?"

Dann sah ich auf.
Selina. Ich las ihre Gedanken und die waren.. oh.. oh.. nein, das ..
"Hey Selina, Filippe ist schon da, aber es geht ihm gerade, naja, nicht ganz so gut. ISt nichts schlimmes, nur ein wenig Kopfschmerzen.. NAja und seien LAune ist nicht die glücklichste.
Allerdings störst du nicht. Filippe mag dich, und er hat viel von dir erzählt, dass du das Projekt hier auch echt toll findest. Nika und ich bauen gleich weiter.
Ich denke Filippe würde sich wahnsinnig freuen, wenn du auch hin und wieder hier bist. Um ehrlich zu sein, aber verrate ihm das nicht, dass ich es gesagt habe,. Mein Bruder ist um einiges glücklicher seit er dich kennt. Ich glaube es würde ihm das Herz brechen, wenn du nicht ab und an vorbeischaust. Ich bin so froh, dass er dich kennen gelernt hat. "
Ich wollte ein wenig nachhelfen.

Nika

"Jaaa! Ein Labyrinth! Das ist eine tolle Idee Pascal!", lobte ich ihn & fiel ihm um den Hals & gab ihm sozusagen als Belohnung für die Idee einen Kuss. Zum Glück hatte ich ihn nicht lang andauern lassen, denn da kam schon Selina um die Ecke. Ich lächelte als ich Pascal zuhörte. Er wollte wohl seinem Bruder helfen. War ziemlich verständlich.. So wie es ihm ging. "Oh.. Das hat er erzählt? Ehm vielen dank.. Ich... Ich.. Bin auch ziemlich.. Ehm.. Froh ihn kennen gelernt zu haben. Dennoch sollte ich ihn wohl jetzt nicht stören. Es war nicht besonders wichtig", stammelte sie nervös. Ich wollte auch nachhelfen also. "Ehm.. S-Selina? Ich glaube.. Filippe's Stimmung würde sich heben wenn er dich sieht.", piepste ich schüchtern.

Selina

"Oh.. Ehm.. Mason wartet im Auto.. Aber.. Es wird wohl nicht Schaden, wenn ich kurz nach ihm gucken gehe", sage ich nervös, lächle die beiden an & gehe dann durch die Terassentür in das Haus. Ich laufe ins Wohnzimmer, doch sehe ich Filippe schlafen. Ich will umkehren, doch dann stocke ich. Ich drehe mich wieder zu ihm um & knie mich vor ihm hin. Er sieht so.. Gut aus. Doch sieht er auch etwas gequält & besorgt aus. Seine Haare fallen ihm ins Gesicht. Ich weiß, dass ich eigentlich einfach gehen sollte, aber stattdessen, streichle ich sanft seine samtweichen, federgleichen Haare zurück.

Pascal

Ich sehe Nika an. Sage aber nichts. Erst als Selina im HAus verschwunden war, küsse ich Nika. "Danke.. du bist echt gut. Selina muss ihn sehen.. und er sie.. Die Beiden gehören einfach zusammen. So wie wir."
Ich gebe ihr Glöckchen wieder. "Hier, streichel ihn noch ein wenig, ich besorge erst mal das MAterial und hole ein paar Holzbretter."
Ich freue mich auf das BAsteln und Arbeiten mit Nika. Alles machte mit ihr so viel mehr Freude , als ohne sie.
Wie knnte ich je ohne sie leben? Es war mir ein Rätsel.



Filippe

Ich schlief, träumte...
Und dann spürte ich, wie ich in die Wirklich gerissen wurde. Aber sanft, denn ich spürte, wie jemand, meien Haare zur Seite strecht. Es kann nur Selina sein, denn ichhöre keien Gedanken... Selina.. und meiN herz schlgt wieder Purzelbäume.
"Selina.." spreche ich sehr leise und öffne dann meien Augen um sie anzusehen. In ihre leuchtenden, wunderschönen und warmen Augen.
"Selina... wunderschöne Selina.." lächle verlegen, aber senke nicht den Blick. Ich bin gefangen darin.
LAgsam richte ich mich auf. Das Blut, das ich vorhin zu viel getruen hate, machte sich zwar noch ein wenig bemrkbar, aber ich war schon wieder fast klar.
"Selina... dein NAme ist für mich wie BAlsam, der über meien Lippen geht. ICh kann die augen schließen und sehe noch immer dein Gesicht vor mir, dein wunderschönes Gesicht, hell wie Porzellan, seidigweich, deien Augen, wie edelsteine. Klar und schön, aber mit solcher Wärme, wie die einer der Sonne."
ch muss ihr das einfach sagen.. Meien Gefühle zu ihr.. sie sind so heftig.
"Wir gehören zusammen, Selina... Ich möchte immer bei dir sein. Jedesmal wenn du gehst, und ich zurückbleibe, denke ich ich sterbe ein klein wenig."

Nika

Überrascht erwiedere ich knallrot seinen Kuss. "Gerne.. Das.. Du.. Musst dich deshalb nicht bei mir bedanken", bringe ich hervor. Ich nehme Glöckchen in den Arm & streichle ihn. Brav nicke ich & warte auf Pascal. Es macht so viel Spaß mit ihm Dinge zu unternehmen.. Dann schweifen meine Gedanken zu Filippe & Selina ab. Was Selina wohl gerade macht?

Selina

Als er meinen Namen flüsterte & mich ansah, nahm ich sofort meine Hand von ihm weg. "T-Tut mir leid.. Ich wollte dich nicht wecken", stammele ich etwas nervös, doch Filippe redet einfach drauflos. Bei seinen Worten wird mir heiß & kalt & auch etwas schlecht. Wie? Wie kann ich ihm jetzt noch sagen, wieso ich eigentlich hier war? Um ihn nun, dauerhaft allein zu lassen.. Mein Atem bleibt für einen kurzen Moment stehen & mein Herz rast, wie verrückt. Was soll ich bloß tun? Was soll ich darauf erwiedern? Bevor ich meinen Mund aufmachen kann, klingelt es. Es klingelt Sturm. Mason! Er ist sauer.. Ich habe zu lange gebraucht & er ist nun extra ausgestiegen um mich & Schattenfell zu holen! Ihm schwahnt schon übles &.. Er hat sogar Recht damit. Ich senke den Blick peinlich berührt, aber auch ziemlich schuldbewusst! Nun weiß er wahrscheinlich wer da an der Türe ist, um mich abzuholen. Um ihn wieder allein zu lassen.. Ich weiß einfach nichts zu entgegnen. Mein Kopf ist so völlig leer & doch so prall gefüllt, dass ich mich zu keiner Handlung, zu keinen Wörtern entscheiden kann.

Filippe


Ich sehe Selina an, ihre Blicke sagen so viel aus, auch wenn ich keien Gedanken lesen kann, nicht bei ihr. Dafür aber schreien Masons Gedanken..
Ich öffen den Mund.
"Selina! Bitte.. bitte verlass mich nicht.."
ICh stehe auf.
"Das ist MAson." ich frage nicht, ich weiß es ja. "Selina, ich..ich kann dir nicht viel bieten... naja, vielleicht schon, .. aber.. ich kann dir das wichtigste beiten.. Tiefe, ehrliche Liebe. Nie würde ich dir leid zufügen.. Wir.. wir gehören zusammen. Glaubst du an das Schicksal? Denn das Schicksal hat uns füreinader bestimmt. "
ICh lege meien HAnd an die Tür. "Ich lass ihn herein, aber nur wenn du es wirklich willst. ICh lasse dich auch gehen, aber nur wenn du es wirklich aus tiefstem Herzen willst... ansosnten bitte ich dich... bleib bei mir. Hör auf dein herz. Vertrau deinem Instinkt..."
Ich werfe ihr eien Blick zu, der ihr meien ganze Liebe zeigt. ICh kann nicht anders. ICh muss um sie kämpfen. Und auf das BAnd zwischen Lebensgefährten vertrauen...
Selbst wenn sie jetzt geht, ich glaube nicht, dass MAson sie wirklich von mir fern halten kann..

Selina

Mein Mund ist so trocken. Mein Herz rast wie verrückt! Das Blut schießt mir ins Hirn. Was soll ich bloß tun? Was ist die richtige Entscheidung? Muss ich sie jetzt Fällen? Ich bin verzweifelt. Mein Atem ist rasend schnell. "Was... Was soll ich bloß tun?!?", entfährt es mir panisch. "Ich.. Ich bin so verwirrt, Filippe!", sage ich verzweifelt & selbst meine Knie können mich nicht mehr halten, ich setzte mich auf den Boden. Warum fühle ich so für Filippe? Ehrlich gesagt, habe ich auch Angst vor Mason. Ich weiß nicht.. Er war schon immer so.. Explosiv. Ich habe wirklich Angst ihn zu verlassen. Das er gerade an die Tür donnert & wieder einen Sturmklingeln hinlegt, bestätigt dies. "Ich.. Ich kann ihn nicht verlassen Filippe", sage ich gequält & mir dreht sich der Magen um. Ich habe Angst vor ihm, wenn er wütend wird.. Er.. Wird mich bestrafen dafür.. Selbst wenn er sich perfekt neben noblen Leuten zeigt. Wenn er sogar noch nett zu mir ist, neben ihnen, obwohl er sauer ist... Wenn wir allein sind.. Lässt er es mich büßen. Er straft mich.. Auf .. Eine schreckliche Art & weise..

Filippe

"Selina.. ich bin hier , und du kannst bleiben, wenn du es willst. ICh kann dich vor hm, naja, beschützen, .. Er scheintschon jetzt durchzudrehen..
Aber du kannst auch mit ihm gehen.. Und irgendwann kommen... Ich will nur , dass du weißt, dass ich dich liebe, dass ich dir nie weh tun könnte."
Selina stand nun neben mir. "Ich öffen jetzt dann die Tür.. und Selina, ich würde mir wünschen, dass du ihn verlässt. Du kannst das, du schaffst das, das weiß ich.. "
ich beugte mich kurz vor und küsste sie sanft auf die Lippen. "Davon und ein sicherer HAlt in meien Armen,.. kannst du mehr haben."
ICh sah die Tür an. "Soll ich sie öffenen?"

Selina

Es fing mir soviel durch den Kopf als Filippe sprach. Doch plötzlich.. Nach seinem plötzlichen & sanften Kuss auf meinen Lippen, merkte ich, wie ich die ganze Zeit versuchte, die Stimme meines Herzens zu verdrängen, die nach Filippe schrie. Mein Herz raste. Ich biss mir nervös auf die Unterlippe & schloss für einen Moment meine Augen. Tief atmete ich durch & nickte dann. Er sollte die Türe aufmachen.

Filippe

Schweren Herzens öffnete ich die Tür.
"Guten TAg." sagte ich und sah MAson an. "VErzeihen sie , dass sie warten mussten. Aber es musste noch ein wenig etwas geklärt werden. Immerhin geht es auch um geschäfliche Dinge. Kein grund also meien Tür und meien Klingel zu sehr zu beanspruchen."
Was würde Selina tun? In MAsons Kopf kochte es, das nahm ich wahr. Ich hatte ANgst um Selina.

Mason

Kaltblütig sehe ich diesen Mistkerl an. Was sollte das?!? Was hatten sie hier getrieben?? Ich fixierte meinen Blick auf Selina während ich sprach. Unwillkürlich zogen sich meine Augen zu Schlitzen. "Wenn das jetzt geklärt ist, kann Selina & dieses Viech ja mitkommen", brachte ich zwischen den Zähnen hervor. Ich hatte meine Beherrschung komplett verloren, als das ich mich nun um meine Wortwahl kümmerte & darauf achtete, dass es Selina nicht Verletzte. "Komm jetzt!", befahl ich etwas lautstark.

Selina

Ich war sprachlos! & mit diesem Typen war ich wirklich zusammen? "Du kannst alleine zurück gehen. Ich bleibe hier.", entgegnete ich kühl. "Bitte was?!?", schrie mich Mason nun fassungslos an. "Du hast richtig gehört. Ich & DAS VIECH bleiben hier. Hier bei Filippe!", sagte ich mit ernster & ausdrucksvoller Stimme. "Ich glaub du spinnst! Du wirst nun sofort mit mir mitkommen! Ob mit oder ohne dieses Viech! Dein Platz ist an meiner Seite! Kapier das endlich! Was ist nur in dich Gefahren?!?", er packte mich wirklich unsanft am Arm & ich verzerrte mein Gesicht kurz wegen dem stechenden Schmerz. "Mason!", schrie ich nun auch. "Klappe!", brüllte er & begann mich hinter sich her zu zerren.

Filippe

Das ging zu weit. Ich wurde wütend. Seine Worte hätten schon gereicht, aber zu sehen, hören, was er gedanklich vorhatte mit ihr, das brachte mich zur Weißglut.
Ich ging dazwischen indem ich ihn an der Schulter festhielt.
"Moment ICh glaube sie haben Selinas Wunsch nicht ganz verstanden. Sie bleibt hier. Und ich gewähre ihr die GAstfreundschaft. Und steht somit unter meinem Schutz. LAssen sie ihre dreckigen Finger von ihr, sie Mistkerl. Sie tun ihr weh."
Als ich merkte, dass reden nicht viel brachte, zumindest so nettes nicht.
"Ich rufe die Polizei, wenn sie sie nichtsofort loslassen."
Innerlich freute ich mich so sehr, dass Selina diesen Schritt tat. Ich liebte sie, und sie würde bei mir sicher sein können. nie würde sie diesen Schritt bereuen müssen.
"Außerdem.. Das heißt nicht Viech. Denn das sind nur sie. Die anderen Tiere stehen wesentlich höher im Ansehen als sie."

Selina

Vor lauter Zorn, zerquetschte mir Mason fast den Arm & ich schrie erstickt auf. Mason warf Filippe's Hand unsanft von seiner schulter & kläffte ihn nun an. "Sie dreckiger Bauertölpel! Fassen sie mich mit ihren dreckigen Pfoten nicht an! Selina gehört mir & sie kommt nun mit mir mit! Ob sie oder Sie es wollen oder nicht. Das ist mir so egal! Warum gehen sie nicht wieder in ihren Garten & Buddeln Löcher? Am liebsten eins für sie selbst!", knurrte er & zog mich wieder hinter sich her. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, doch hier bewieß sich wieder einmal die Wissenschafft! Männer sind doch stärker als Frauen!

Filippe

Mir reichte es nun.
Ich nahm seine HAnd, zog ihm am kleien Finger , so dass er den Griff um Selinas Arm lösen musste.
Dann sah ich ihn an. Ich schaute ihm in die Augen und nutzte meien MAcht, indem ich ihn beeinflusste.
"Sie lassen Selina los. Gehen jetzt nach HAuse und finden sich damit ab, dass Selina nicht mehr bei ihnen bleiben will. Und sie werden auch nicht mehr versuchen Selina zu belästigen." Wenn alles andere nicht half, wozu haten wir Unsterblichen denn diese Kräfte zum beeinflussen...
ICh ließ ihn dann los und nahm Selinas HAnd. "Komm wir gehen rein." sagte ich nun mit einer sanften stimme. Ich hol dir Eis für denArm."

Selina

Mason bekam nun glasige Augen & ging einfach. Ich fasste es nicht. Er gehochrte Filippe? Ich blickte ihm verdattert nach & stolpelte hinter Filippe her. Eigenartig. Wirklich sehr Eigenartig! "Nicht nötig. Ist schon ok...", sagte ich & sah ihn nun an. Lange an. "Danke Filippe.", bewegte ich mich nun, endlich ein paar Wörter aus meinem Mund hervor zu bringen. Ich fasste es gerade nicht was ich getan hatte. Eine langjährige Beziehung aufgegeben für einen Mann, den ich seid nur ein paar Tagen kannte. Das musste wohl Liebe sein. Anders konnte ich es mir nicht erklären.

Filippe

ICh ging mit Selina ins HAus.
Durch das Gespräch hier darußen, die Sonne , brachten meien NAno meien Blutspielgel schnell auf den normalen Stand. ICh war wieder ich.
"Selina." ich sah sie an und ich strahlte sie nun voller Zuneigung an.
"Ich kann es noch immer kaum glauben, dass du das gemacht hast, aberich bin überglücklich, dass du auf dein herz gehört hast."
ICh setzte mich mit ihr auf das Sofa. Den Arm legte ich hinter ihren Schultern um sie, so dass ich ihr nahe sein konnte.
"Ich bin für dich da. Ich werde immer für dich da sein. Und dich auf ewig lieben. Hörst du es? Mein Herz das laut vor Freude klopft, weil du hier, nah bei mir bist?" ich legte den Kopf an ihren, steifte mit meiner NAse über ihre Wnage, berührte sie sanft. Ihc sog ihren Duft auf. und dann küsste ich sie sanft am Hals. kleine zarte,kurze Schmetterlingsküsse.
"Du kannst hier bleiben, das hab ich dir versprochen. Wir können deien Sachen morgen bei diesem Mistkerl abholen."