Selina
Ich fasste es nicht.. Er sprach es aus.. Er sprach das aus, was zwischen uns war! & ... Er zog sich zurück. Ich sollte mich schämen. Nein! Ich schämte mich! Ich sollte diejenige sein, die sagte, dass das nicht ging. Doch er war derjenige gewesen, der Abstand zwischen uns brachte. Ich fühlte mich schlecht. Richtig schlecht! Das was er dann sagte, bekam ich kaum mit. Ich konnte ihm so nicht mehr unter die Augen treten. "Ich sollte gehen.", brachte ich hervor & ging hinaus, wo ich Mason im Anzug dastehen sah, mit einem Rosenstrauß. Alle weiß. Dabei mochte ich eine einzelne, verzierte, dunkelrote Rose viel lieber. Aber ich gehörte zu ihm. "Tschüss Filippe.. Ich werde dich benachrichtigen lassen.. Wegen dem Projekt", sagte ich & konnte mich nicht einmal mehr umdrehen so beschämt war ich, über mein Verhalten. Richtig.. Ich wusste nicht, ob ich mich getraute Filippe noch einmal unter die Augen zu treten. Mit einem schlechten Gewissen lief ich zu Mason & alles an mir schrie nun irgendwie, dass irgendwas hier falsch lief, sein Kuss den er mir dann gab & die Rosen die er mir in die Hand drückte, bestätigte dies. Nein.. Ich tat mir einfach zu viele Gedanken. Mason entschuldigte sich bei mir & dachte an mich. Er war ein liebevoller Freund. Ich sollte bei ihm bleiben & mich nicht verwirren lassen, von meinen Gefühlen.