Filippe
Sie überließ es mir. Das war gut. ICh wollte jetzt was ruhigeres. Etwas, bei dem wir uns auf uns konzentrieren konnten.
Ich ließ eine CD laufen, die Rumba spielte. Ich liebte diesen Tanz. Er war vler.. Erotik und Liebe. Ich nahm ihre HAnd und legte sie in meien. "JA, ich führe.. so wie es sich gehört."
Ich liebte TAnzen seit ich geboren war. Damals gehörte es zur gesellschaftlichen Pflicht,dass man tanzen konnte. Kriege konnten shcon lsobrechen, wenn jemand falsch tanzte.. NAja, nicht gnaz, aber ich fand es manchmal schon übertrieben, wie sich Herren und damen beleidigt gefühlt hatten, wenn jemand nicht angemessen tanzen konnte.
Im LAufe der JAhre hatte ich dann so viel verscheidene Tänze gelernt. In jeder Epoche gab es eigene Tänze..
Ich hielt Selina fest , und doch locker genug, dass wir nicht verkrampften.
"Selina, achte nicht aufs Tanzen, sieh mich an, du musst nichts tun.. Wie du sagtest, ich führe.. LAss uns den Tanz einfach fühlen."
Und ich sah ihr tief in die AUgen."Du bist wunderschön. Deien NAse, gerade, und klein, deine Wimpern,lang und geschwungen, und deine Augen, ein See , ein Edelstein, ein funkelnder Mond. Deien Lippen, weich, voll und rot. Zum anbeißen süß... Später, wenn wir schlafen gehen, werde ich diese Lippen ausgiebig küssen."