RE: Filippes HAus und Anwesen - 19

Selina

Ich schüttelte den Kopf. "Nein.. Ich würde gern mal mit dir ausgehen, Filippe. Mit dir ist sowieso alles anders.. Außerdem möchte ich sehen, wie atemberaubend du das Essen erst dort findest", sagte ich lachend. "Ich bringe dir Kochen dennoch bei.. Es macht Spaß.. & mit dir erst Recht!", sagte ich lächelnd, dann wich wieder mein Lächeln. "Lassen wir das ok? Du hast Recht. Es ist Vergangenheit & ich möchte nicht, dass das wieder aufkommt... Allerdings.. Hätte ich noch eine Bitte.. Wenn wir bei Mason sind.. Würdest du bitte nicht seine Gedanken lesen?.. Bitte...", ich wollte nicht, dass Filippe davon erfuhr.. Von unserer Beziehung.. Die doch so perfekt war... So scheinheilig perfekt.. & welche dunklen & grauenhaften Geheimnisse verbarg. Ich wollte, dass nur Mason & ich davon wussten. Sonst keiner. Erst recht nicht Filippe. Vor allem wusste ich nicht, was Filippe mit Mason anstellen würde, wenn er es erfuhr...

Filippe

Warum bat sie darum? Was hatte sie, oder Mason zu verbergen?
"Selina? Ich.. kann dir das nicht versprechen.. Das Lesen kann man nicht einfach anund abstellen.. Wenn er mir die Gedanken entgegenbrüllt, dann kann ich nicht anders als sie zu hören.. Aber ich kann es versuchen.." versuchte ich sie zu beruhigen. *"Waru willst du es? Was willst du mir verbergen.. Immer wieder kommen wir anPunkte, bei denen ich mekre, dass Mason dir schlimmes angetan haben muss.. Vertraust du mir nicht? Ich will dich beschützen, liebste.. "

Selina

"Filippe bitte... Ich sagte ich will die Vergangenheit ruhen lassen ok?! Ich weiß, dass du mich beschützen willst... Aber was vor dir war, kannst du auch nicht ändern! Lass es einfach bitte, ja? Ich möchte eben nicht, dass du es erf-", scheiße! Ich hatte ihm jetzt wirklich zugegeben, dass ich etwas verheimliche. Egal... Nun konnte ich es nicht mehr ändern. "Filippe.. Wenn du seine Gedanken hörst.. Verlass meinetwegen die Wohnung ok? Ich möchte einfach nicht, dass du sie hörst!", ich stand auf & räumte das Geschirr ab. Völlig durcheinander.

Filippe

ICh sah sie an. Rang mit mir.
"Okay." nickte ichund knurrte das Wort kühl. "Wenn du das so sehr möchtest.. ICh mahc es, auch wenn es mir absolut nicht gefällt.."
ICh wandte mich dem Geschirr zu und half Selina aufzuräumen.
"Wenn du mich suchst, ich bin drau0en in der Werstatt..."
ICh musste mich abreagieren..
"In zwei Stunden brechen wir auf. Solange brauche ich noch Zeit.. "
Dann ging ich.. Sie vertraute mir nicht.. hatte Geheimnisse.. verstand sie nicht, dass ich sie liebte? Egal was in der Vergangenheit war?2

Selina

Verzweifelt kratzte ich mich am Kopf & seufzte. Er war sauer.. Wütend. & ich konnte es ihm nicht verübeln. "Tut mir leid..", flüsterte ich ihm hinterher. Am liebsten hätte ich ihn gar nicht dabei, aber das würde er nicht zu lassen... & ganz so mutig war ich auch nicht. Ich hatte sogar einen Heidenschiss davor! Entweder ich sagte es ihm.. Oder... Er war sauer, dass ich & zu allem Überfluss auch noch ein Geheimnis, dass mit Mason zu tun hatte verheimlichte. Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, lief ich Filippe nach. "Filippe?", sagte ich vorsichtig.

Filippe

ICh hatte mich in meine Werkstatt eingeschlossen und eine LEinwand hervorgeholt. ICh wollte malen, eien der Möglichkeiten mich auszudrücken.
ICh malte einBild um meine Wut herauszulassen. HEraus kam ein Bild, das ich mir dan betrachtete...
Nun war ich ruhiger, und auch erst jetzt hörte ich Selinas Stimme. ICh ging zur Tür und öffnete sie. "Selina.." sagte ich leise und nahm ihre HAnd.
"Komm rein..." ich zog sie vor das Bild. "Sieh es dir ... das waren meien Gefühle eben.. Nun geht es mir besser. Es tut mir leid."
Ich zog sie in meien Arme. "Ich werde mich morgen zurücknehmen.. Und du darfst mir deien Vergangenheit verschweigen.. jetzt.. Aber vielleicht irgendwann bist du soweit, dass du es verarbeitet hast, um dann mit ir darüber zu reden.. Aber ichhab eien Bitte.. ICh merke dass es dich belastet... Ich würde mich freuen, wenn du mit irgendjemand anderem darüber redest, viellecht mit einem Therapeuten... Damit es dir besser geht. Ich wll einfach nur, dass es dir besser geht.

Selina

Ich weiß nicht warum mir das Bild so nah ging. Es versetzte mir einen Stich & ich wollte heulen.. Ich umarmte ihn Stumm & schüttelte den Kopf. "Wenn ich es überhaupt erwähne, dann... Dir.", ich blickte ihm in die Augen. "Ich möchte.. Das wenn du es erfährst.. Dass das von mir kommt.", ich atmete tief durch. "Versprich mir, dass du nicht ausflippst... &... Naja... Mason nicht umbringst", sagte ich.

Filippe

"Oh Darling..." Ich ahnte, dass es schlimm für sie gewesen sein muss.
"Selina. JA, in Ordnung, ich verspreche es.. ICh werde MAson nicht töten.. Ob ich ihn nicht verletzten werde, weiß ich nicht... Das kann ich nicht versprechen, aber ich werde es versuchen... Bleib einfach in meiner Nähe, dann werd ich mich zusammenreißen können.. "
ICh hielt sie fest. "Oh Selina." mir kamen Tränen."Du bedeutest mir alles, ich will dich wegen dem hier nicht verlieren.. Ich werde dir alles versprechen, ich will nur, dass du dich wohl fühlst, dass du glücklich bist und ich werde dir alle Zeit der Welt geben."

Selina

Ich atmete wieder tief durch & schloss für einen Moment die Augen. Ich konnte es vielleich nicht sagen... aber ich konnte es ihm zeigen. "Weißt du warum ich nie einen Pferdeschwanz trage?", ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm um. Ich packte meine Haare & atmete noch einmal tief durch. Meine Hände zitterten. Ich schluckte schloss die Augen &... hielt dann meine Haare auch. Eine Reihe, vieler Narben, zeigten sich auf meinem Nacken, bis zum Haaransatz. Ich lies meine Haare wieder fallen & schluckte. Im Moment... wollte ich nichts mehr dazu sagen. Ich konnte nicht...

Filippe

Ich zog die Luft hart ein.. "Selinaaa!! " ich konnte es nicht glauben..
"Selina.. ich, .. Oh Gott.. ICh hasse ihn.. " ich berührte sie an der schulter mit meinen Finger. "Selina.. Ichhelfe dir zu vergessen.. Und.. " ich wusste was helfen konnte.

"Die Nanos können solche Schäden beheben." sagte ich leise.

Selina

Ich hielt den Blick gesenkt & war immer noch mit dem Rücken zu ihm gewandt. Warum fühlte ich mich wie ein Häuflein elend. "Filippe..", sagte ich leise & drehte mich um. "Das ist eine andere Sache.", ich blickte ihm kurz & gequält in die Augen, während ich den Kopf, noch gesenkt hielt. "Ich weiß nicht, ob ich mich wandeln lassen möchte.", ich war nicht bereit dazu.. noch lange nicht. Ich wusste auch nicht, ob ich das jemals sein konnte...Für immer leben. Wollte ich denn das überhaupt`?

Filippe

"Wie bitte?"
Ich starrte sie an.. "du weißt nicht, ob du dich.. wandeln lassen willst?" Das war ein Schlag ins Gesicht. "Du willst also nicht für imer mit mir zusammensein? Denn das würde es bedeuten.. Dass du nach einem Jahr deine Gedanken manipuliert bekommst, mich vergisst und wir uns nicht mehr sehen werden... Wenn du das Wandeln ert gar nicht in Betracht ziehst.. warum sollten wir dann.. weitermachen?"

Selina

Es war so als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Warum sollten wir dann weitermachen? Was? Ich.. Liebte ihn doch! & er mich? Wollte er es denn nicht wenigstens... Ach..was redete ich denn da! Was? Wenigstens für ein Jahr genießen & dann? "Ich... Wusste das mit dem Jahr nicht", sagte ich leise & konnte ihm nicht mehr ins Gesicht sehen, sondern starrte den Boden an. Jetzt würde er mich wahrscheinlich bei Mason lassen wollen. Klar? Was machte ich hier denn überhaupt? "Tut.. Mir leid", flüsterte ich. Es war.. Es war doch so plötzlich.. & meine Familie? Klar mochten & liebten sie Mason, aber auch ihre eigene Tochter! Ich müsste mich von ihnen Trennen.. Für immer Jung bleiben & nicht altern fiel eben auf. Auch meine Freundinnen.. & die Frage: Wollte ich denn ewig leben? - Nein. Ewig leben an der Seite von Filippe? Auf jeden fall! Nur... Was war mit meiner Familie... Meinen Freunden?

Filippe

"Hab ich das vergessen zu sagen?" fragte ichschuldbewusst.
Ich hielt sie fest und drückte sie an mich. "Oh Selina.. ich will ohne dich nicht leben müssen. ICh leibedich.. Und wenn ich ne andere Lösung wüsste.. dann, dann würde ich dich nicht bitten, dich wandeln zu lassen.. Wir haben erst mal ein JAhr.. Warten wir ab, ja? Viellleicht lösen sich deien BEdenken.. egal welche es sind.."
ICh wiegte sie ein wenig hin und her.
"Selina... ICh weiß, dass es hart sein kann. Und es auch sein wird.. Dennoch.. Unsere Liebe, sie ist .. was besonderes. EIn starkeres BAnd, als die Liebe, die du bisher je hattest.. Und, wir knnten , naja, vielleicht beizeiten auch mal mit dem Rat der Unsterblichen reden, auch wenn ich nicht glaube,dass man uns Eien extra Genehmigung geben wird."

Selina

Es tat gut, seine starken arme um mich herum zu spüren. "Filippe.. Es sind aber keine Bedenken, die sich auflösen... Meine.. Familie..", erklärte ich leise. Klar man musste sich irgendwann trennen & auf eigenen Beinen stehen.. Aber ich durfte sie doch nie wieder sehen!? Dennoch.. Ich wollte ihn nicht verlieren & das wollte ich ihm auch zeigen, deshalb flüsterte ich: "Ich liebe dich", & drückte ihn fester an mich.