RE: Filippes HAus und Anwesen - 21

Filippe

Ich starrte sie kurz reglos an. Diese Worte klangen in mein Bewusstsein hinab und als ich deren Bedeutung gewahr wurde, da lächelte ich sie zaghaft an und mir kullerte sogar eien Träne die Wange herab.
"Selina!" hauchte ich tonlos. Dann nahm ich sie fest in den Arm. "Oh Selina.. Das ist.. das ist.: Danke, das ist eines der größten Geschenke, die du mir machen kannst... "ich küsste sie sanft. "ICh liebe dich, ich liebe dich wirklich. Mehr als mich, mehr als irgendwas sonst auf der Welt. Ich freu mich sehr, dass du die Wandlung machen willst. Aber verspich mir dennoch dir noch Zeit damit zu lassen. Wir haben ein Jahr, und da müssen wir es nicht überstürzen. Wir könnten vorher noch viele schöne andere Dinge tun... MEinst du.. deien Eltern mögen mich? Ich würde sie gern kennen lernen.. und ich würde gern um deien HAnd anhalten.. nicht gleich beim ersten Treffen, aber.. irgendwann... " ich lächelte sie an. Klar, sie hätte eien schöneren Antrg verdient, udn den würde sie noch bekommen.. aber.. es passte gerade..

Selina

Ich kuschelte mich in seine Arme. Wie süß... Ja... ich war mir ganz sicher, dass er mich immer glücklich machen würde. "Ist gut. Aber ich bin entschlossen & ich habe mich entschieden Filippe.", sagte ich ernst. Es war wirklich so. Er konnte das wirklich als Gesichert betrachten. "Meine Eltern werden dich lieben.", sagte ich lächelnd. Ich werde ihnen schon zeigen, dass er der richtige für mich ist. Ich freute mich sehr. Er dachte wirklich daran, meine Hand anzuhalten? Das war so... ich schmolz dahin. Ich gab ihm einen zärtlichen, schönen Kuss, der meine Dankbarkeit ausdrückte. "Danke..", flüsterte ich ihm zu, nahe an seinem Gesicht.

Filippe

ICh zog Selina dichter zu mir, auf meien Schoß, so dass ich sie eng an mich gedrückt im Arm halten konnte.
"Bitte.. für dich werde ich alles sein, was du gerade brauchst... oder willst.. ICh liebe dich einfach so sehr.. Warum reichen nur diese Worte nicht aus um dieses Gefühl zu beschreiben.. Aber du kennst es auch.. Wir fühlen gleichen..."
ICh zog die Decke über unsere Körper..
ICh ksuchelte mit ihr, streichelte ihre HAut, ließ mir lange Zeit um cm für cm ihren Körper zu berühren..
Diese zarte Liebe, die ich eben spürte, wechselte langsam aber vertraut in mehr..
ICh küssßte Selina, ich drückte liebevoll ihre Lippen auseinader um meine Zunge in ihren Mund zu schlüpfen zu lassen. ICh strich mit der Spitze an ihren Zähnen entlang, ich sog ihre zarten Lippen ein klein wenig ein und küsste sieeinfach. Es war ein wundervolles Gefühl sie zu spüren...

Selina

Es war unglaublich, was er so in mir bewegen konnte...Die Liebe... wie es langsam zu mehr wechselte.. nicht einfaches Erregen.. einfach.. ein Verlangen, sich spüren zu wollen. Sich näher sein. Sich lieben. Ja.. das wollte ich im Moment. Ich legte meine Amre um seinen Nacken & genoss, wie er mit meinem Mund.. meinen Lippen.. meiner Zunge spielte. Ich schloss die Augen & lies mich in den Kuss hineinfühlen. Eintauchen.. Ganz zart, knabberte ich an seinen Lippen. Lies meinen Atem, an seine Lippen hauchen. Hielt sein Gesicht in meinen Händen. Spürte ihn. Spürte seine Lippen.. seine Zunge.. seinen Atem. Ich liebte ihn so sehr. Mehr als ihn, brauchte ich nicht.

Filippe

"Selina".. ich sagte ihren Namen immer wieder. Es war so heiß.. ohne bis zum Letzten zu gehen, das war unglaublich erotisch.. einfach nur Liebe fühlen... dieses innige Gefühl zueinander zu gehören...

Die Zeit kam mir ewig vor. Irgendwann zog ich scharf die Luft ein. "aarrgh. Mist.." ich richtete mich auf um mich gleich wieder zu krümmen.. "Ich.. brauch Blut.. Selina, es tut mir leid.. Würdest du.. aah, mir was aus dem Kühlfach holen?"

Selina

Es war wie ein Trancezustand. Er sagte immer wieder meinen Namen. Mein Herz schlug höher.. ich spürte ihn. Spürte seine Liebe. Dann jedoch krümmte er sich vor schmerz. Er brauchte Blut! "Filippe... bitte... trink von mir!", ich stellte ihn aufrecht, reckte meinen Hals & bot es ihm dar. "Bitte...", flüsterte ich.

Filiippe

"Selina.. das ist kein großer Notfall.. die Blutbeutel sind griff bereit.. Spar dein Blut für.. wirklich wichtige Momente.." sagte ich ihr..
"Es könnte dir weh tun.. weil ich dich nicht beeinflussen kann.. und beim Sex ist .. es besser. DA spürst du nichts.. "
Sie sollte einfach nur Blut holen...

Selina

Ich stand auf, holte zwei Blutbeutel aus dem Kühlfach, gab sie ihm, doch setzte mich dann etwas entfernter von ihm. Es tat weh, dass er nicht von mir trinken wollte. Ich wollte es, gerade weil es so eine innige Verbindung zwischen uns gab.. & das würde der... Höhepunkt sein. Aber er hatte es verweigert & das gab meinem Stolz, einen knacks.

Filippe

ICh trank ziemlich schnell die Blutbeutel leer. An jedem Zahn hatte ich eien.
Es ging mir besser. Ich lehnte mich nun schmerzfrei zurück.
"Schon besser.." ICh wandte mich zu Selina.
"Selina.. bitte sei nicht enttäuscht.. Das hier.. ich hätte voller Gier getrunken, ohen Verstand. Das was ich von dir hätte trinken müssen hätte nicht gereicht. Und ich hätte dir Schmerzen zugefügt. ICh werde von dir trinken, Liebes.. Aber nur, damit es angenehm für dich ist.. ICh will meien Gefühle mit dir teilen, und das kann ich, wenn ich meien Zähne in dich schlage... ABer ich will dich nicht missbrauchen, weil ich zu dumm war an meien regelmäßigen Blutaufnahmen zu denken... Du sollst nicht für meien Fehler herhalten... " Ich hielt ihr meien HAnd hin, wollte sie zu mir herholen.
"Bitte... versteh mich.. Es hat nichts mit dir zu tun. ICh liebe dein Blut, wirklich.. es ist köstlicher als jedes andere... aber eben war es kein Genusstrinken.. Es war .. naja, wie MEdizin.."

Selina

Zögerlich nahm ich seine Hand & lies mich wieder näher zu ihm ziehen. Ok... er hatte mich weich gekocht. Dennoch! Ich war immer noch in Schmollmodus. "Ist schon ok", murmelte ich.
Im schmollen war ich wirklich Weltklasse. Mason hatte sich immer furchtbar darüber aufgeregt & mich runter gemacht, bis ich mich schlecht gefühlt hatte & zu ihm kehrte & mich sogar bei ihm entschuldigte! Wenn ich so im Nachhinein darüber nachdenke, frage ich mich, was das für eine verkehrte Welt war.

Filippe

"Wirklich?" ich nahm sie fest in den Arm und kuschelte sie an mich.
"ICh möchte mich ungern mit dir streiten, weil ich dich liebe.. Und weil es mir weh tut, wenn du sauer, traurig oder wütend bist.. vor allem, wenn ich der Anlass bin." ich gab ihr eien zarten Kuss..
"ICh würde dich wirklich zu gern beißen.. aber erst wenn wir beide in lustvoller Ekstase vereint sind..."

Selina

Ich lächelte ihn an. Wie schaffte es dieser Mann, meine Stimmung so zu beeinflussen? "Ja es ist wirklich in Ordnung. Ich liebe dich auch & selbst wenn ich traurig oder wütend werde, könnte ich es nie lange durchhalten, weil du mich überglücklich machst!". Ich gab ihm einen zarten Kuss.

Filippe

"Nun, ich denke, das liegt daran, dass wir einfach füreinader bestimmt sind.... " ich küsste sie.. leidenschaftlicher..
Selina.. wann kann ich deien Eltern kennen lernen? ICh will sie nämlich wirklich gerne um Erlaubnis bitten, dich zu heiraten...So bald wie möglich. ICh möchte allen zeigen, dass du meien Traumfrau bist.."
Mit meien Fingern strich ich ihren Körper entlang.. "HAst du Lust.. auf.. mehr?" fragte ich zwischen mehrere Küssen.

Selina

"Wann immer du willst.", antwortete ich gerührt. Ein Traummann... Er war mein Traummann! Oh mein Gott! Er wollte mich zur Frau! Er wollte mich wirklich zur Frau! Als seine Finger,über meinen Körper entlang strichen, seufzte ich genussvoll. "Ich habe immer Lust auf... mehr", hauchte ich an seine Lippen & küsste ihn immer verlangender, zärtlicher, voller Gefühle & leidenschaft.

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Ich erwachte neben meiner süßen Frau.. denn für mich war sie das schon.. ICh beobachtete sie und machte mir Gedanken, wie ich ihr nun eien zwieten, angemesseneren Heiratsantrag machen konnte. So viele Ideen, aber welche würde ihr am besten Gefallen?
ICh küsste sie auf die Stirn. Zart und leibevoll...
Vielleicht würde ich nun bald endlich ihre Familie kennen lernen.. Und hoffte, dass diese mich mochten...
Nie würde ich ihre Familie beeinflussen, weil ich genau wusste, das Selina das nicht wollen würde...
Aber ich konnte ja Gedanken lesen.. das ging einfach nicht soohne weiters abzuschalten.. und so würde ich entprechend reagieren können..
ICh lächelte.
Oh Selina, wir werden die schönste, größte Hochzeitsfeier haben, die du dir vorstellen kannst.. freute ich ich schon.