Austin
Ich hörte aufmerksam zu & war froh über den Themawechsel. Ehrlich.. Es mit dem festen Freund, der Schwester, meiner süßen Freundin zu bereden, war gerade nicht so mein Ding. Auch wenn er echt nett war &.. großzügig. Der musste einfach Geld haben, wenn ich sah, was er für Wägen hier drin stehen hatte. Was könnte ich eigentlich Layla bieten? Nicht sehr viel.. "Ja.. gehen wir.", stimmte ich zu.
Selina
Wir kochten zusammen. Eine kleine nette Überraschung für die beiden. Natürlich mit Musik & viel getanze. Das machte spaß. Wir lachten & richteten gerade den Tisch fertig, als die beiden Jungs eintrafen. Gerade richtig. Meine Gedanken kreisten schon die ganze Zeit um Filippe. Ach.. & natürlich war das Essen gerade fertig.
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Filippe
Ich hörte, was er dachte. Der Arme.. Aber ichkonnte nicht direkt antworten.
Als wir das Essen sahen und den Tisch musste ich grinsen. "Austin, ich glaube unsere Mädels lieben usn, sonst kann ich mir das hier nicht erklären. "
Ich ging zu Selina, legte die Arme um sie. "Meien Süße.. Danke." ich küßte sie, wandte mich dann aber an LAyla. "Auch dir, danke fürs Essen. Ist echt toll, was ihr gezaubert habt. Es riecht herrlich."
Dann setzten wir uns und aßen. "LAyla, Austin wrd demnächst vielleicht öfter hier sein.: Wir wollen einen alten KArren zusammenschrauben udn überholen.. Du kannst dann ja gern mit. Ich glaub Selina freut sich dann über Ablenkung, wenn sie nicht bei mir sein kann." lachte ich ein wneig.
Es war schön. Sie Schwester und deren Freund da zu haben. das war toll-
Heute schon gelächelt? Nein? Dann solltest du das dringend nachholen, denn Lächeln steht dir unglaublich gut...
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Selina
"Stimme ich vollkommen zu.", hörte ich Austin, zu Filippe sagen, während er Layla von hinten umarmte & sie kichernd in seine Arme schmiegte. So goldig.. "Gern", sagte Layla. "Danke Filippe.... &... Filippe?.. Ehm.. naja.. entschuldige.. für meine grobe Art anfangs..", nuschelte sie. Wow. Meine kleine Schwester entschuldigte sich! Das kam nicht oft vor. "Ach?... Das heißt wohl, dass ich ohne dich nicht auskomme, du aber sehr wohl ohne mich?", schmunzelte ich über seine Aussage. Natürlich war es nicht ernst gemeint & ich wusste doch, was ich ihm bedeute. Wir aßen zu Ende. "Es wird spät, Layla. Wir sollten heim.", sagte Austin. Layla schmollte. "Deine Eltern, haben es nicht gern, wenn du zu spät kommst. Du weißt warum.", sagte er. "Aber ich bin doch eh bei meiner Schwester!", wandte sie ein. "Woher wollen sie wissen, dass du es die ganze Zeit warst? Komm schon Layla. Ich habe keine Lust, es mir bei deinen Eltern zu verscherzen.", fuhr er fort. Layla seufzte & lies nach. Meine Schwester lies nach??? Ok.. wow..
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Filippe
"Nein, du hast Recht. Ein paarr wenige Augenblicke ohnedich gehen, aber sonst werde ich verrückt, nicht zu wissen, wie es dir geht."
Und da lächelte ich wie Selina über Lalya. Austin tat dem Mädchen wirklich gut. Selina muste als nicht weiter besorgt sein.
"Layla. außerdem, so gern ich dich hier habe.. Ich möchte heute mit Selina abends allein sein.. Komm wir fahrn euch zurück. Welches Auto könt ihr euch aussuchen."
Es war schön, dass sie sich entschuldigte. "Schon in Ordnung, Layla. Entschuldigung angenommen. Weiß gut, dass du dir nur Sorgen um Selina machst."
ann gingen wir zur Garage.
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Selina
Layla nickte & errötete. Ich brauchte keine Fähigkeiten um zu wissen, was sie dachte. Austin nahm Layla's Hand & wir fuhren sie gemeinsam Heim. Zuerst Layla, doch auch Austin bedankte & verabschiedete sich. "Ich hab es von hier nicht weit Heim. Vielen dank noch mal für alles & bis bald".
Ich & Filippe fuhren wieder Heim. "Danke Schatz... Das hat mir viel bedeutet.. Das alles heute", bedankte ich mich & küsste ihn.
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Filippe
Als wir die Beiden abgeliefert hatten, war ich schon auch ein wenig froh. Nun waren selina und ich wieder allein.
"Selina, was Austin angeht. Das ist ein ehrlicher Junge, und ich glaube er hat layla im Griff. Er meint es ernst mit ihr. Er liebt sie. wenn auch nur auf die normale Menschliche Art.. Nicht so eng wie wir.. So wie LEbenspartner.. Aber er liebt sie dennoch sehr, sher.. Und .. nunja. Also er hat schon vor demnächst mit LAyla irgendwann auch mal zu schlafen, aber er lässt sich und ihr Zeit.. Und er überlegt schon, wie er es anstellt Kondome zu kaufen. Und wo... " ich lächelte.
"IChhab ihm übrigens dafür eine meiner Wohnungen in der Stadt angeboten, da ich vermute, dass die Beiden das nicht unbedingt im HAus deiner Eltern, oder seiner Eltern machen wollen..
Und mein AHus will ich nur für dich und mich. Da willl ich es nur mit dir treiben... was wir nachher tun.. Wir müssen doch feiern, dass wir den Segen deiner Eltern haben, um zu Heiraten."
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Selina
Ich war erleichtert. Er liebte sie.. Wirklich. "Ich hoffe, dass das nicht vergänglich ist.. & oh man.. Du hast noch zwei Wohnungen in der Stadt? Weshalb?", fragte ich nach. "Das ist übrigens sehr großzügig von dir.. Ist das normal, dass ich etwas dagegen habe, dass meine kleine Schwester Sex hat?", fragte ich nach. "Oh.. Oh ja! Stimmt!", ich schlang meine Arme um seinen Nacken. Es ist noch etwas Raffaelo Torte übrig, da können wir uns bedienen.. Zum feiern", ich zog ihn mit ins Haus.
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Filippe
ICh lachte. "Nein, es ist völlig normal, dass du nicht darüber nachdenken willst, wie deien Schwester Sex hat.. oder deien Eltern... das ist eben menschlich."
Ich sah sie an. "Wenn du irgendwann mal eine Unsterbliche bist, dann wirst du bald merken, dass Sex eine sehr. natürliche Sache ist, und auch die Gedanken anderer darüber lesen können. Wir sind was das angeht, nun ja... sehr offen. Gerade Lebensgefährten, die denken da ja nur dran und die anderen Unsterblichen müssen sich das anhören, ob sie wollen oder nicht, so laut denken wir daran.. Jedes LEbensgefährten-paar. Also wird es irgendwann normal... weil es einfach dazugehört.. Außerdem bekommt man so auch ein paar neue Anregungen...Wobei bei dir weiß ich genau was ich alles tun möchte..."
ich lächelte. "Ohja, Torte.. ich könnte sie auf dir essen..." dann aber gab ich noch vernünftige Antwort.
"Weil ich die Wohnungen mal vermietet hatte. vor vielen JAhren, aber nachdem die letzten Mieter ausgezogen waren und ich die Wohnungen renoviert habe, hab ich noch keien neuen Mieter, sondern hab selber mal ein paar JAhre darin gewohnt... bis ich aufs LAnd raus bin..
JEdenfalls hab ich die noch.. Für "Notfälle" ." gab ich an.
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Selina
"Notfälle? Was denn für Notfälle?", hakte ich nach. Dann sah ich ihn etwas länger an & verschränkte meine Finger mit seinen. "Filippe.. Dir ist es äußerst wichtig, dass ich eine unsterbliche werde, oder? Ich habe dir gesagt, dass ich gewandelt werden will...wie wäre es.. Wenn wir das zur Feier des Tages machen.", schlug ich ernst vor & sah ihn an. Es war ihm wichtig & ich sah es ihm an...
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Filippe
"Notfälle wie... man braucht Blut, ist aber unterwegs inder Stadt.. dann kann man eben mal in eine der Wohnungen und den Geheimvorrat zu sich nehmen. Oder Notfall wie: Unterwegs sein und so müde, dass man einfach keien Lust hat noch aus der Stadt zu fahren, und übernachtet einfach in der Stadt. Oder Norfälle wie, Überraschungsbesuch von einer Horde Freunde." okay, letzteres war unwahrscheinlich sooo viele kannte ich gar nicht, die ich als Freunde bezeichnen würde.
Dann sah ich Selina an.
"Was? Jetzt , heute? " ich schluckte. Oh wie sehr ich es wollte, dass sie so wie ich wurde..
"Selina, ja, ich wünsch mir wirklich, dass du dich wandeln lässt. Aber .. es geht nicht einfach mal so.. Das sollte vorbereitet weden.. Du solltest dich darauf vorbereiten.. Du wirst starke Schmerzen haben können.. sehr starke.. Und wir brauchen viel Blut. Das werde ich besorgen müssen."
Ich schloss meien Arme um sie. "Oh Selina, allein , dass du es willst, und dass du es heute machen möchtest.. das.. macht mich so glücklich. Ich liebe dich so sehr.. ich kann es kaum in Worten ausdrücken."
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Selina
Ich verstand. "Aber wenn ich das richtig verstanden habe, hast du genug Blut, wenn du die Vorräte aus den anderen Wohnungen holst. & ich bin vorbereitet Filippe. Ich liebe dich'& ich will für immer dir gehören! Auf ewig...", ich nahm sein Gesicht in meine Hände & küsste ihn leidenschaftlich. "Ich liebe dich so sehr..", flüsterte ich atemlos an seine Lippen & drückte mich an ihn. Ich war so erregt.. Plötzlich.. Weil.. Ach er war einfach so heiß! "Filippe... Zeig mir, dass ich nur dir gehöre..", hauchte ich.
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Nika
Ich setzte mich wieder in den Wagen, damit wir zu Filippe & Selina fahren konnten um die Neuigkeit zu verkünden. "Feiern wir dann zusammen?", frage ich neugierig Pascal. Ich hoffte ja. "& ich sehe Glöckchen wieder!", quieke ich & zappele auf dem Sitz vor freude. "Pascaaal...? Können wir Glöckchen nicht zu uns nehmen?", fragte ich ihn so lieb wie möglich & schon bald waren wir angekommen. Ich war etwas nervös. Wie sollte ich das sagen? Das konnte ich wohl nicht.
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Pascal
Wenn sie so fragte, wie sollte ich ihr da was abschlagen können.
"NAtürlich können wir Glöckchen zu uns nehmen.. Auch wenn ich denke, dass es bei seinen Artgenossen auch ganz zufrieden wäre.
Oder wir holen uns noch zwei, drei Häschen dazu. Also eine eigene Familie für Glöckchen." schlug ich vor.
Dann stieg ich aus dem Wagen und half Nika.
Vorsichtig hörte ich mich gedanklich ein wenig um und nahm die Gedanken meines Bruders wahr..
"Ähm, Nika, wir gehen erst mal kurz in den Garten.. Ich glaub die Beiden wollen sich ers noch.. Gästetauglich machen. "
Denn ich sprach zu Fillipe und machte ihm klar, dass wir gleich reinkämen.
Filippe
"Selina... wir bekommen Besuch.. Wir müssen das verschieben.. PAscal und Nika sind da und.. Oh.. ich kann nichts dafür.. Ich höre Nika so laut gedanklich vor Freude schreien.. Selina, ichglaub für dich wird es nun ne Überraschung, ich sag es dir nicht, das überlass ich den Beiden."
ICh küsste Selina.
"Komm, lass uns anziehen und runter gehen. Pascal gibt uns noch zwei Minuten.. Er hat gehört, wobei er uns gerade gestört hat.." ich grinste. Unter VAmpiren war man eben lockerer, wenn es um Gefährten geht.. JEder wusste wie sehr man aufeinader fixiert war, wenn man seien PArtner geunden hatte.
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Nika
Ich verstand. "Ah... eh ehm.. ok!", lächelte ich etwas verlegen & angespannt & stieg dann schnell aus dem Wagen um schnurstracks, das Gehege anzusteuern. Glöckchen! Dann drehte ich mich abrupt um & fiel Pascal um den Hals. "Dankeschön! Du bist so fürsorglich und toll!", lächelte ich glücklich, gab ihm einen Kuss auf die Wange & lies dann wieder von ihm ab. Schnell drehte ich mich um & steuerte wieder den Garten an.
Selina
"Oh...", ich seufzte. Genau jetzt? Ich war ein wenig enttäuscht. Als er jedoch eine Überraschung erwähnte hellte sich mein Gesicht auf. "Oh ok?...", meinte ich. Jetzt war ich aber gespannt. Ich küsste ihn zurück, nahm seine Hand & lief Richtung Türe. Kurz drehte ich mich zu ihm um. "Es ist echt peinlich zu wissen, dass ihr alle, außer du meine Gedanken lesen könnt.", dann öffnete ich mit einem strahlenden Lächeln die Türe. Auch wenn ich wusste, dass Pascal wissen würde, dass dieses strahlen nicht von Herzen kam, so konnte ich es nicht verstecken. Ich war es schon immer gewöhnt, in einer Scheinwelt zu leben. Das konnte man nicht einfach so abstellen.
♥Ina-chan♥
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Pascal
Ich beobachtete Nika, wie sie glücklich bei Glöckkchen daniedersaß. Sie war so zauberhaft. Mal unschuldig und lieb wie ein junges Kind.. ICh liebte sie dafür. Und dann.. im nächsten Augenblick heiß und wild.. Auch dafür liebte ich sie.
Dann hörte ich Selina und Filippe
Ich sah meien Bruder an und dann Selina.
"HAllo ihr zwei. JA ich weiß, dass wir euch gerade stören, aber.. ihr könnt euch nachher ja weiter vergnügen."
Ich sah Selina grinsend an. "Daran musst du dich gewöhnen.. Aber keien Sorge, wenn du gewandelt bist, hast auch du einglick in das LEben von uns anderen... Und glaub mir, wir sind nicht weniger .. sanft.. zueinader."
Ich ging zu Nika. "Komst du mein Liebling.."
Dann sah ich zu den anderen.
"Wir haben euch was mitzuteilen. Und zwar... also, Nika und ich, wir... "
es war ein so schöner erhabender Moment. Aber vielleicht wollte Nika dann doch den entscheidenden Satzteil sagen.
Filippe
Oh mein Bruder, ich könnte ihn.. Aber ich hörte auch Nika und ihn in Gedanken und musste über seine Aussage mit der Sanftheit grinsen. Er hate Recht. Das sah man Nika nicht an. Aber ich zog mich zurück. Es ging mich nichts an.
Dann kam die Überraschung für Selina. ICh wusste es ja. So laut wie Pascal das herausschrie...
Ich freute mich für die Beiden.
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