Romeo
Ich lehnte mich an die Tür und hörte ihr weinen. Es tat unendlich weh sie so sehen zu müssen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ging nochmal in ihr Zimmer. Sie schlief, aber die Tränen rollten weiter über ihre Wangen. Ich ging zu ihr, legte sie richtig in ihr Bett, deckte sie zu und rief dann ihren Chef an, um sie Krank zu melden. So konnte sie nicht zur Arbeit gehen. Dann machte ich ihren Wecker aus, welchen sie fuhr ihre Schicht gestellt hatte. Danach legte ich mich zu ihr, zog sie in meine Arme und blieb bei ihr. Im Schlaf murmelte sie oft meinen Namen und das Wort "Warum".