RE: Stadtpark - 39

Jules

Ich war also ein schöner Zufall. Diese Worte und auch dieses Schnurren ließen mir ganz leicht rot um die Nase werden. Ach was, dachte ich abwinkend und sah überrascht auf, als er mir einen Kuss auf den Handrücken hauchte. Kurz blinzelte ich ihn perplex an, bevor ich dann sanft lächte.
"Ich würde mich wirklich freuen", sagte ich zu seinem Angebot sich nochmal zu treffen und freute mich jetzt schon. Hiroshi machte einen wirklich sympatischen Eindruck. Wer hätte gedacht, dass man bei einem einfachen kleinen Spaziergang bei Nacht jemand neues kennenlernt?
Nach einiger Zeit kamen wir dann an meinem Haus an. "Vielen Dank fürs Nachhause bringen", sagte ich und hauchte Hiroshi ganz spontan einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich hob noch zum Abschied kurz die Hand, bevor ich dann durch die Haustür verschwand.

----> Jules' Haus

Alucard

Ich höre ihr aufmerksam zu und muss wirklich schmunzeln. An dem klang ihrer Stimme erkennt man das sie wirklich verunsichert ist über ihre Äußerungen! Aber das ist durch aus keine Schwäche sondern mehr eine interessante Eigenschaft!
Irgendwann verstummt ihre liebliche Stimme und ich schaue kühl und ausdrucklos geradeaus, als sie fragt was ich so mache.
„Ich also…Naja Sie sollten erst einmal wissen, dass ich eine Tochter habe! Aber sie ist erwachsen, ihr Name ist Aurora…Ich wohne in einem alten kleinen schloss wenn man so will. Vielleicht auch ein Herrenhaus oder Anwesen. Ich engagiere mich für Menschen und Spende auch oft hohe Beträge an das Krankenhaus, besonders an die Kinderabteilung, weil meiner Tochter so viel daran liegt. Aber naja sagen wir ich lese ansonsten viel und Studiere die Vampire! Aber selbst wenn ich Graf Dracula bin, was ihnen bei meinem vollen Namen sicher so vorkommt, würde ich sie nicht als Blutbar sehen! Ich meine, wir leben in der Modernen Zeit und ich habe ihnen gesagt, dass nicht alles stimmt was in Büchern steht. Die Vampire in Twiglight, sind ja auch bei Tag draußen! Aber denken sie auch nicht Vampire Leuchten wenn sie in der Sonne stehen, immerhin sind es keine Diamanten!“ lache ich leicht und pflücke eine Rose die ich in ihr Haar stecke.
„Wunderschön…ich würde sie gerne noch viel öfter treffen Sarah! Denn sie interessieren mich und ich habe mich schon lange nicht mehr so amüsiert!“ lächle ich.
Sie bezaubert mich und ich kann nur schwer meine sonst so kühle Fassade aufrech halten. Aber sie ist eben besonders....

Sarah

Im PArk ist es schön. Die Blumen blühen, das Gras eleuchtet in herrlichem grün, die Vögel zwitschern. Wann ist mir sowasdas letzte Mal bewusst aufgefalen, frage ich mich. So intensiv zumindest.
Es ist angenehm neben ihm her zu gehen. Sein Schritt o eleagnt wie er selbst. Fast als schwebte er, so einen geschmeidigen Gang hat er.
Dann kommt seine Nachricht. Er hat eien Tochte. Oh, dazu gehört sicher eine passende Frau. Natürlich, wie hatte ich verdrängen können, dassso einumwerfender Mann alleine lebte. Er konnte sicher jede Frau betören.
Ich versuchte also einen Gang runterzuschalten, etwas kühler zu werden. Nur damit ich mich nicht in etwas verrannte.
"Aurora, ein wirklich schöner, seltener Name." sagte ich. Er gefiel mir wirklich. Moment. eine erwachsene Tochter? Er war doch selbst grade mal, na wie alt wohl? sicher erst so um die 30, allerhöchstens 35. Wie konnte er da eien erwachsene Tochter haben?
Nun kam mir immer mehr suspekt vor.
"Sie wohnen in einem Schloss, wie herrlich, doch sicher auch kostspielig in der Unterhaltung.
Graf Dracula, darf ich se so nennen? Es hat etwas verwegenes an Ihnen, ich denke der Name passt.Und ich bin mir icher, dass Vampire, sollte es sie geben, ganz sicher nicht funkeln. Brrr."
Ich schüttelte den Kopf und lächelte.
Doch dann sagte er etwas, das mir ein klein wenig weh tat. Hatte er es absichtlich gesagt? Dass er sich amüsiert? Warum? Ich habe durchaus ernste Themen mit ihm besprochen. Wie konnte er soetwas amüsant finden? Nahm er mich nicht ernst?
Aber er wollte sich noch einmal mit mir treffen. Das war gut. Auch ich wollte ihn wieder sehen. ohja, auf jeden Fall.
"Gehen sie gerne aus? Wir könnten uns morgen Abend vielleicht die neue Ausstellung im Museeum ansehen. Ich mag Museen. Irgendwie kitschig , vielleicht, aber ich bin gern dort, sehe mir Dinge vonanderen Menschen an. VErsuche herauszufinden, zu fühlen, was sie bei der Herstellung von Bildern, Skulpturen und Werken gedacht haben, was sie motiviert hat... Ich bin da hoffnungslos eine Fantasiererin..Sonst eher sehr durchorganisiert, streng, wie meien Mitarbeiter vielleicht sagen.
Aber ja, ich würde mich auch gerne weiter mit ihnen unterhalten. Vielleicht finde ich ja dann ein Thema, das sie nicht amüsiert, sondern demsie auch ernsthaft folgen können, Graf." sage ich und werfe ihm eien leicht tadelnden Blick zu.

Alucard

Ich bleibe stehe, als sie leicht säuerlich klingt und ihre warme und sanfte Art, einer kühlen Maske wich.
Wir sind uns ähnlicher als ich dachte, diese Frau weiß gar nicht wie sehr sie mich bezaubert und wie sehr ich sie am Liebsten gleich hier in einem Meer von Blumen, entkleiden und nehmen würde!
"Mein Name ist Alucard Vlad Dracul Tepes, nicht Dracula...Auch wenn das viele denken, doch was das amüsant angeht meine Liebe!" hauche ich und beuge mich etwas zu ihr nach unten, da sie kleiner ist als ich und lege meine Hand auf ihre Wange.
"Ich meine damit NICHT, das ihre Themen langweilig oder gar lächerlich sind. Nein ich meine damit mehr, dass ich sie amüsant finde im sinne von interessant und eben nicht langweilig. Außerdem würde ich gerne mit ihnen ins Museum gehen, da ich einer so hübschen Dame keinen Wunsch abschlagen kann! Aber wenn sie wollen zeige ich ihnen mal mein dunkles Schloss und die verwinkelten Geheimgänge. Ich besitze viele alte Bücher, die dir vielleicht gefallen können und die auch etwas mit Vampiren zu tun haben. Auch wenn sie eigentlich nicht so böse sind wie es in den Büchern steht!" grinse ich animalisch und lege meinen Arm um ihre Schulter, ehe wir noch etwas weiter gehen, bis wir uns auf eine Bank setzen.
"Weißt du was ich merkwürdig finde? Du hast Angst vor den Geschöpfen der Nacht dennoch willst du alles über sie wissen und das finde ich sehr Mutig. Denn normalerweise gehen Menschen ihren Ängsten aus dem weg." meine ich nachdenklich.

Sarah

Ich merke wie ich hochrot anlaufe. Gott, wenn er spricht, da bekomm ich sowas von weiche Knie. was tut er mit mir?
Dann höre ich seien Worte. Sein Namen, er klingt verdammt Sexy. "Verzeihung, Alucard Vlad Dracul Tepes." wiederhole ich diesen unglaublich tollen Namen.
Er wird mit mir ins Museeum gehen. Ich kann es kaum glauben. Doch, was tut er. Er berührt mich. ICh vergesse kurzzeitig das Atmen. MEin Herz muss wie wild klopfen.
Ohja, das ist ein Mann wie ich ihn mir in meinen träumen vorstelle. Durchaus ein leichter Romantiker mit viel Stil.. aber auch gefährlich, er wieß bestimmt, was Frauen anmacht. Und es wird viele Frauen geben, die ihn anschmachten. So ein MAnn gehört einem nie allein, vergiss es Sarah.
"Ihr Schloss, nun, das würde ich mir durchaus gerne einmal ansehen." hauche ich leise zurück, weil meien Stimme kaum gehorchen will.
"Angst? Wieso sollte ich Angst haben?" fange ich mich bewusst wieder. "Angst braucht man nur vor dem Unbekannten haben. Also stelle ich mich ihr. JE mehr ich erfahre, destoweniger brauche ich sie haben."
Ich schaue in seine Augen. So betörend schön, ich will darin versinken, auch wenn ich ihn kaum kenne. Ich möchte meien Beine um ihn schlingen, während er über mir liegt und ...
Oh...seine Frau, seien Tochter, das hatte ich kurzfristig vergessen. Ich schlucke, sehe zu Boden, raffe mich und starre ihn dann an. Er duzt mich jetz.
Wir sollten ihre Frau und ihre Tochter fragen, wann es am besten passt. Ich möchte ungern ihre Familienidylle stören." sage ich mit einem leichten traurigen Ton.
Warum waren die besten Männer immer vergeben?
Ich nehme seien HAnd.
"Graf, es hat mich sehr gefreut sie kennen zu lernen, und ich freue mich, wenn wir uns wieder sehen. Es ist sehr erfreulich jemanden wie sie mit Kultur und Weltgewandtheit zu treffen. Ich dachte schon, jemanen wie sie gebe es nicht, aber...bitte spielen sie nicht mit mir."

Alucard

Ihr Herz schlägt wie das eines jungen Vogels, der gerade aus einem Käfig versucht zu fliehen und ich kann hören wie ihr Blut durch ihren Körper rauscht.
Wie gerne würde ich jetzt einen Blick in ihre Gedanken erhaschen, aber es geht nicht und das ist ein Zustand, der mir weitaus besser gefällt.
Doch stutze ich leicht, als sie meine Frau und Tochter erwähnt und unser Familienidyll nicht stören will. ich muss laut lachen und schaue sie dann ernst an.
"meine Frau ist schon lange Tod und Aurora ist ein großes Mädchen, ich liebe sie, aber das heißt nicht das sie über mein Leben bestimmt. ich passe eben auf sie auf, als Vater tut man das. Aber...Ein wirkliches Idyll haben wir schon lange nicht mehr...naja auch Kinder werden groß und wollen Leben." meine ich lächelnd.
Sie ist wirklich so verdammt heiß und intelligent, dass es solche Frauen noch gibt hätte ich nicht gedacht.
"Duze mich bitte, ich denke wir haben uns so viel und gut unterhalten, da wird es wohl in Ordnung sein. Ich würde gerne viel mehr über dich wissen und deine Sichtweise verstehen...ich meine bezüglich der Vampire." erkläre ich und schmunzel leicht. Wenn sie wüsste das jemand vor ihr sitzt der selbst ein Vampir ist.
"wegen der Angst...naja was ist wenn ein Vampir genau vor dir steht und du es nicht weißt? Wie würdest du reagieren? Ich meine vielleicht sind diese Geschöpfe genauso von Gott gewollt wie die MEnschen. Würdest du den Vampir umbringen wenn du wüsstest wie?" frage ich interessiert. ich war auf ihre Reaktion gespannt und wollte wissen wie sie über all das dachte, aber noch mehr wollte ich zwischen ihren Schenkeln liegen.Doch sollte ich mich zusammenreißen.

Sarah

Er war so charmant.
"Gern Alucard." stimmte ich ihm zu. Wir waren per du. Das ach einem Tag und mit so einem Mann.
"Ich dachte wir wollten nicht mehr über VAmire reden. Scheinbar beschäftigt dich das Thema aber auch mehr als ich bisher dachte. "
Seien Fragen waren interessant und auch ein wenig skuril.
"Also rein hypothetisch, wenn du also tatsächlich ein Vampir wärst, dann würde ich, weil du bisher so freundlich zu mir warst, dich um eien Blutprobe bitten, damit ich untersuchen kann, was denn ein VAmpir von einem Menschen unterscheidet. Vor dir hätte ich denke ich keien Angst."
Ich sah ihn an. Mein leicht spitzes Kinn reckte ich ihm gefährlich nahe entgegen. "Ichhabe keien Angst vor Vampiren. Denn wenn sie bsi jetzt keien Menschenvernichtungs-Schlacht begonnen haben, dann tun sie es jetzt auch nicht. Und wie du sagtest. Vielleicht sind sie ebenfalls von Gott gemacht. Ich kann dir das nicht sagen. Nicht mal ob es wirklich einen Gott gibt, es tut mir einfachnur gut an ihn zu glauben. Neimand hat dadurch Nutzen, außer ich. Da bin ich ziemlich egoistisch. "
Ich funkelte ihn an.
"Und? Alucard, bist du ein Vampir? Wenn würd ich dich fragen, ob ich ein wneig von deinem Blut zum Untersuchen bekomme, und wie es kommt, dass du hier in der Sonne stehen kannst, ohne zu sterben. Und ich würde dich fragen wie alt du bist. Denn du sagst deien Tochter ist schon erwachsen, dabei siehst du selbst gerade mal dem Jugendalter entwachsen aus. deine Art zu reden, dein Gang, er zeugt von vergangenen Jahrhunderten. JE mehr ich selber gerade aufzähle,, je weniger brauch ich deien Antwort. Weil ich sie bereits kenne. Und nein ich habe keine Angst vor dir. Eher vor mir selbst, weil meien Gedanken gerade ziemlich Purzelbaum schlagen."
Ich war so nahe vor ihm. Er übte eien ANiehungskraft auf mich aus, dieich nicht verstand, nicht nachvolliehen konnte.
Wenn wir nicht in der Öffentlich keit wären, dann...
Neien Sarah denk nicht weiter nach. Dieser MAnn vor dir könnte einer der bekanntesten Vampire sein, zumindest die vermutlich übertriebenen Geschichten könnten auf ihn zurückzuführen sein. Ein alter Vampir, der dich gerade die letzten inuten hervorragend unterhalten hat, der mit dir gepflegte Konversation geführt hat. dieser MAnn ist gefährlich aber auch ein sanftes LAmm in einem. Sarah, will ich das wirklich riskieren?
"Was haben sie heute noch vor. ICh muss erst morgen Nacht wieder zum Dienst. Also frei. Und zu HAuse wartet keiner auf mich, außer meiner KAtze, aber die wird auch von meiner NAchbarin gefüttert, also nicht weiter schlimm."

Alucard

Schön wie sie sich ihre gestellten fragen selbst erklärt, zumindest im Bezug auf meine Person.
ich mustere sie nachdenklich und spüre durchaus wie die Luft zwischen uns zu vibrieren beginnt, bis sie gar brennt! Doch will ich nichts überstürzen oder ihr das Gefühl geben, eine von vielen zu sein. So bin ich nicht und ich hatte mehrere Hundert Jahre keinen Sex, zumindest nicht solchen, da kommt es auf einige Zeit länger auch nicht an.
"Deine Aufzählungen sind verdammt klug und ich würde dir gerne auf all deine Fragen antworten, doch nicht hier. Das ist nicht sicher genug! Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich dich gerne mit zu mir nehmen. Ich werde dich nicht anfassen, wenn du das nicht willst! Nur hier...kann und will ich nicht darüber reden, denn ich muss meine Familie schütze und man weiß nie wer auf einen lauert!" meine ich ernst und hebe ihr Kinn an.
"ich mag übrigends deine Augen, sie spiegeln deine Liebliche Seele wieder und das mag ich. sie wirken unschuldig und doch wissbegierig und stark. Das gefällt mir sehr gut an dir Sarah!" meine ich und erhebe mich von der Bank, ehe ich ihr wieder meine Hand reiche um ihr auf zu helfen.
"Bei mir kann ich dir auch meine Bücher zeigen, denn ich hab sogar noch alte Medizinische Bücher." meine ich nachdenklich und lege meinen Arm um ihre Hüfte als sie aufgestanden ist, ehe ich mit ihr zu meinem Wagen gehe, um mit ihr zu mir zu fahren.

Sarah

Hey, was tat dieser Kerl? Flirtete er mit mir? Mir wurde ein wenig schwumrig. Ich würde meien ganze Kraft brauchen um an meinem Vorsatz festzuhalten.
"Ich würde gerne sehen wie und wo du lebst. Und die Bücherei klingt verlockend. So verlockend wie du." ergänzte ich und grinste spitzbübisch.
"Du streitest meien Aussagen nicht ab, und machst dich nicht lustig, ich vermute, ich liege richtige?" fragte ich dann als wir zum Auto gehen. Wie er mich berührt, festhält. Es jagt mir wohlige Schauer über den Rücken.
Der perfekte Mann, und ichhab ihn gefunden. Aber ich hane, dass er mir nch einiges an HErausforderungen abverlangen wird. Leicht wird es nicht sein mit ihm dauerhaft klar zu kommen. Aber ich erzeh ihn mir schon.
"Alucard, danke, ich vertrau dir, und wie gesagt, ich habe keien Angst. Nicht vor dir."
Ich setzte mich in seinen Wagen. "Sehr hübsch, er passt zu dir. " necke ich ihn und bin gespannt, wie der Abend weiter verlaufen wird.

Anija

Sie ruderte mit den Armen und fluchte leise. "Nein. Karl. Nicht da. Ich hab dir doch die Pläne gegeben. Du sollst diese blöde Blume einfach nur 10 Zentimeter weiter rechts pflanzen." Anija seufzte schwer und biss auf ihrem Bleistift herum. Warum hatte sie eigentlich nur unfähige Mitarbeiter? Wenn das so weiterging würde sie sich gleich auf den Boden setzten und die ganzen Sachen selbst einpflanzen. Dann wäre es wenigstens richtig gemacht.
Anija wendete sich ab, bevor sie einen Tobsuchtsanfall bekam. Weiter hinten grub ein Minibagger die Erde um. Dort sollte ein kleines Wasserspiel hin. Zufrieden betrachtete sie die Pläne in ihrer Hand. Diese Ecke des Stadtparks würde wirklich schön werden. Es sollte eine Art Ruheoase werden. Anija liebte es, wenn die Leute ihre Arbeit bestaunten. Liebte es die Gärten der Menschen schöner aussehen zu lassen. Seufzend lässt sie sich an einem Baum nieder und vertieft sich wieder in ihre Pläne.

Dwayne

Ich hatte eine Änderung des Stadtparks in Auftrag gegeben und machte mich gerade auf den Weg dorthin.
Meinen Wagen stellte ich auf dem vorhandenen Parkplatz ab und sah die Planerin unter einem Baum sitzend und stelle mich unbemerkt neben sie, ich kannte die Kleine noch von Früher und schon damals konnten wir uns nicht leiden.2
"Guten Tag Anija..." schnurre ich mir kehliger Stimme und stocke als sie zu mir aufschaut, es fühlte sich komisch an, so wie schon lange nicht mehr...."Wie geht es vorn?" frage ich und lasse mich neben ihr nieder ehe ich ihr eines von meinen beiden gekühlten Wasser abgebe und den Arbeitern zusah.
"Lange nicht gesehen.."

Anija

Sie war so in ihre Pläne vertieft, dass sie nicht bemerkte wie jemand neben sie trat. Erst eine dunkle, kehlige Stimme riess sie aus ihren Gedanken und sie blickte auf. "Dwayne...wie komm ich denn zu der Ehre ausgerechnet dich hier zu treffen hm? Da kann mein Tag ja gar nicht mehr schlimmer werden" fragt sie mit einem aufgesetzten Lächeln und nimmt dankend eine Flasche des Wassers, bevor sie nach vorne sieht. "Naja...irgendwie habe ich glaub ich nur unfähiges Personal, aber was solls. Im Großen und Ganzen geht es aber gut voran" schilderte sie kühl und musterte den Mann neben sich. Was hiess Mann? Ein Vampir. Genauso wie sie. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihr aus, während sie ihn betrachtete. Sie hatten sich früher immer umkreist wie zwei verfeindete Wölfe und auch heute waren ihre Sympatien nicht gerade hoch für ihn. Anija schmunzelte leicht und lehnte sich zurück. Ignorierte dieses seltsame Gefühl. Wahrscheinlich war es einfach nur komisch jemanden von Damals zu treffen, schließlich waren alle anderen aus dieser Zeit schon tot.

Dwayne

"Hm, das Personal ist nur so Unfähig wie die Leiter." erkläre ich kühl und trinke einen Schluck ehe der Bauleiter zu mit kommt und mich begrüßt "Guten Morgen, ja das nimmt schon gestalt an." schnurre ich und schaue grinsend zu Ija hinab.
"Ihre Designerin hat wirklich großes Talent." hauche ich und zwinker ihr zu ehe ich mich durch die Anlage führen lasse und mich neugierig umschaue, sie hatten wirklich schon viel gemacht aber einiges war noch zu machen.
Ich wusste nicht so recht wie ich mit Anija umgehen sollte, sie war echt süß aber...Immer noch so arogant, oder kam mir das nur so vor? Irgendwas war anders und ich konnte auch nicht mehr ihre Gedanken lesen, sollte sie meine neue Auserwählte sein?? Wenn ja, dann wäre das wirklich...ja....

Anija

"Idiot" murmelt sie leise vor sich hin als er aufsteht und mit dem Bauleiter über die Anlage spaziert. Anija rappelt sich auf und klopft sich den Dreck von den Klamotten. Zu gern hätte sie gewusst was er dachte, aber...sie konnte seine Gedanken nicht lesen. Wütend fixierte sie ihn mit den Augen. Das konnte nicht sein! Nicht er! Nicht dieser aufgeblasene, arrogante Schnösel! Hatte er es auch schon gemerkt? Anija warf ihre Unterlagen einfach auf den Boden und lief dann auf Dwayne zu. "Entschuldigen sie uns kurz" sagte sie lächelnd zum Bauleiter und zieht Dwayne zur Seite, sodass sie niemand hört. "Ich kann deine Gedanken nicht lesen, sag mir bitte bitte, dass du meine lesen kannst" Sie blickte ihn an, ihr blick glitt über ihn. Ausgerechnet er? Wollte das Schicksal sie eigentlich verarschen?

Dwayne

Ich sah sie überrascht an und packte sie einfach über meine Schulter ehe ich sie ein wenig Abseits wieder runter lies.
Seufzend sah ich auf die Seite und krazte mich am Hinterkopf "Ich kann sie nicht lesen Anija..." murmel ich leise und schaue sie ein wenig verlegen an ehe ich sie in mein Arm ziehe als etwas von Oben hinab viel und ich Anija eng an mich drückte im Arm halte.
Ich schaue zur Seite und bemerke nen Blumenkübel, der sollte wohl an eine der Laternen geängt werde. "TICKT IHR ALLE NOCH GANZ SAUBER?!!!!" fbrülle ich sauer und muster Amija nach möglichen Verletzungen.
"alles klar?"