RE: Stadtpark - 38

Catherine

Irgendwann legte ich das Buch zurück in meine Tasche und legte mich auf den Rücken. Das war so schön. Das kalte Nass an meinen Beinen und die warme Sonne auf meinem Gesicht. Ich atmete tief durch, schloss meine Augen und genoss die Brise, welche das warme Wetter angenehm machte. So schön.

Chris:
Da saß sie. Catherine und war vertief in einem Buch, doch schließlich legte sie sich hin und schloss die Augen. Ich setzte mich in der Nähe hin und als ich sah, wie ein Marienkäfer über ihrer Wange lief, ergriff ich die Gelegnehit. Ich stand auf und setzte mich lautlos zu ihr, sah in ihr friedliches und sanftes Hesicht und streifte dann behutsam den Marienkäfer von ihrer Wange.
Als sie die AUgen öffnete, lächelte ich sanft mit zusammengekniffenen Augen:"Nur ein Marienkäfer!"

Catherine

Plötzlich spürte ich, wie mir jemand über die Wange strich. Verwirrt öffnete ich die Augen und sah in Chris' Gesicht. Er lächelte mich sanft, mit zusammengekniffenen Augen an. "Nur ein Marienkäfer", teilte er mir mit, während ich mich aufsetzte. "Okay", meinte ich schlicht und fuhr mir durch die langen, braunen Haare. Ich plantschte noch etwas im Wasser, ehe ich fragte: "Wie geht's dir heute?"

Chris:
Ich setzte mich zu ihr und genoss die Sonne in mein Gesicht. Ich öffnete die Finger und ließ den Käfer fliegen und sah dann zu ihr:"Gut..und dir?", antworte ich nicht ganz so wahrheitsgemäß, aber das brauchte sie ja nicht wissen.

Catherine

Ich lächelte leicht und flüsterte glücklich: "Mir geht's auch ziemlich gut". Ich schloss meine Augen, stützte meine Arme nach hinten und warf den Kopf in den Nacken. So furchtbar entspannend. "Ich habe heute erst um 13.00 Uhr Dienst", erklärte ich mein gutes Wohlbefinden.

Chris:
"Na das ist ja wunderbar! Dann brauche ich hier nicht so alleine rumsitzen!", meinte ich lächelnd und sah sie an. Sie schloss die Augen und stütze sich nach hinten. Ihre langen Haare fielen nach hinten, wie ein Schleier. Sie sahen so geschmeidig und elegant aus. In dem starken Sonnenlicht, sahen sie scon fast goldbraun aus. Was war eigentlich mit mir los? Sonst benahm ich mich nie so...es...war...schon fast so, als würde mich diese kleine Menschenfrau total verändern..

Catherine

Ich lächelte leicht und öffnete meine Augen wieder. "Hm...", murmelte ich und sah nachdenklich auf die, sich bewegende, Wasseroberfläche. "Sag mal...ähm...w-würdest du...vielleicht mal...mit mir ausgehen wollen?", fragte ich flüsternd, wobei sich meine Wangen rot färbten und ich meinen Blick starr auf die Wasseroberfläche gerichtet hielt.

Chris:
ich wollte gerade den Mund aufmachen, um zusagen, wie schön der Gesang der Vögel sei, doch sie kam mir zuvor. Sie fragte, ob ich mal mit ihr ausgehen wollen würde.
Ich erstarrte und meine Hand grub sich in die Erde ein. Ihre Wangen färbten sich rosa und ich musste lächeln. Es sah fast so aus, wie das Stoff ihres Kleidchens und es passte sogar dazu. Ja. Im Allgemeinen sah es süß aus....aber...war es wirklich eine gute Idee? Was alles konnte diese Menschenfrau noch mit mir anstellen. Nach einer Weile, in der wir uns nur anschwiegen, brach ich die Stille:"Ja. Ich würde gerne mit dir ausgehen..", meinte ich und wandte ihr dann meinen Blick ganz zu. Ich lächelte sie sanft an.
Chris...was machst du da?

Catherine

Es dauerte eine längere Zeit, ehe er antwortete. Es war wirklich eine unangenehme Stille, welcher sich in der Zwischenzeit zwischen uns aufgebaut hatte. Aber als er sagte, dass er gerne mit mir ausgehen wollte, hob ich lächelnd den Kopf. Meine Wangen noch immer rot und meine Augen glitzerten glücklich. Er hatte wirklich 'Ja' gesagt. Ich lächelte ihn glücklich an und fragte: "Wollen wir dann ins Kino?" Ich wurde richtig nervös, was ich aber gut verstecken konnte.

Chris:
Ich war kurz abgelenkt und hatte ihre Frage schon fast nicht verstanden. Ich nickte und grinste:"Aber wir gehen ins Kino mit ganz unschuldigen Absichten, ja?", fragte ich und sah sie an.

Catherine

Es dauere eine Weile, ehe er zustimmte. Aber dann grinste er und fragte nach, ob es ein Kinobesuch mit ganz unschuldigen Absichten war. "Natürlich", meinte ich sofort und nahm dann mein Handy. In einer Dreiviertelstunde war es 13.00 Uhr. "Ich muss los", bemerkte ich, stand auf und zog mir meine hochhackigen Schuhe wieder an. "Bis später", meinte ich und rannte dann auch schon nach Hause.

--------------> Catherine's Haus

Chris:
Ich sah der kleinen Catherine hinterher und schüttelte nur den Kopf. Dann genoss ich weiterhin die Wärme der Sonne. Wie herrlich das doch war!

Chris:
Eine Weile saß ich noch da und dachte darüber nach, was mir in den letzten zwei Tagen alles passiert war und dass ich eigentlich durch diese kleine Menschenfrau zu einem komplett anderen Menschen wurde, doch vielleicht war das gar nicht so verkeht. Wenn man auch bedenkt, dass diese Aussage nicht ganz so zutrifft, da ich schließlich ein Vampir bin...
Ich seufzte und stand dann scgließlich auf. Ich würde mich noch ein wenig in der Nähe des Café aufhalten, bis sie Feierabend hatte.


----------> Einkaufsstraße

Roshi

Ich schaue Jule lächelnd an als sie mich mustert und verschränke lässig die Arme hinter meinem Kopf als eir aus dem Park schlendern und hinein in die Stadt.
"Ich liebe dir Nacht und die Sterne, ich bin ein Nachtaktiver "Mensch" Am Tag ist es mir momentan zu heiß." erkläre ich und lächel scief.
>>Alter, wenn du wüsstest was ich bin, sicher würdest du schreiend weg rennen...<<<
"Ich begegne nicht vielen die um diese Uhrzeit noch draußen sind, du warst ein wirklich schöner Zufalle." schnurre ich und nehme sanft ihre Hand in meine ehe ich ihr einen sanften Kuss auf den Handrücken hauche.
"Ich würde dich gerne wiedersehen, was häklst du von einem Eis essen oder Abends mal was trinken gehen, geht natürlich alles auf mich, ich lad dich an." hauche ich verrucht lächelnd und lasse ihre Hand wieder sanft los.