Loreign
"Du verheimlichst mir etwas. Etwas das sehr wichtig für mich ist. Das zeigt schon, dass du es überhaupt verheimlichst", resigniere ich. "& wir heiraten morgen!", ich lache spottend. Was mache ich hier eigentlich?! "Yuki... Das war nur eine Anspielung gewesen mein Gott! In Zukunft necke ich dich nicht mehr ok?! Mag sein, dass du NICHT mein Vater bist, aber du bist genau wie er!", schnauzte ich ihn an. "Du ärgerst dich über Sachen, die eigentlich nicht so ernst gemeint waren. Scherze! Neckereien nennt man sowas!", leuchtete ich ihn auf. "Du stempelst mich in allem für zu Jung ab & weißt ständig, was gut für mich ist! & dabei... Verheimlichst du mir was. Du willst, dass ich dich so heirate? Vergiss es... Ich blase das ganze ab, suche mir eine Wohnung & ich werde mich nicht wandeln lassen. Es ist vorbei Yuki. Ich mache das nicht mehr länger mit... So wie es aussieht, hast du auch die Nase voll von mir & wir streiten uns nur noch. Was hat. Das alles für einen Sinn? Gar keinen. & ja, ich bin mir im klaren was ich sage. Wenn ich nicht gewandelt werde sterbe ich. Doch ich werde alles dafür tun, dass das Kind überlebt. Ich bitte Naomi es großzuziehen.", sage ich weinend & gehe ins Schlafzimmer um meine Sachen zu packen. Es tut weh... Aber es tut genausoweh wenn wir zusammen sind. Ich kann einfach nicht mehr.
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Yuki
Ich höre jedes Wort und ich spüre...ich spüre das ich versagt habe.
Sie will gehen...Das wollte sie doch insgeheim die ganze Zeit...So wie sie sich benimmt.Bei ihr kann ich nie unterscheiden, was scherz und ernst ist, denn es läuft bei ihr gefährlich nah ineinander. Ich gehe ihr wie in Trance nach und schaue zu wie sie ihre Sachen packt.
"Es tut mir leid...Alles...ich hätte dich niemals mit her nehmen dürfen und ich hätte dieses Gefühl nicht zulassen sollen. Aber ich wollte geliebt werden...ich wollte von dir geliebt werden. ich habe ein Geheimnis vor dir ja aber...Es ändert nichts wenn du es weißt. Das ist es was du die ganze Zeit willst, weg von mir. Du rennst ständig vor mir davon und ich habe das Gefühl du nimmst meine Sorgen nicht ernst....Was rede ich da...Ich bin ja wie dein VATER! Vielleicht hätte ich dich schon damals gehen lassen sollen....Aber ich konnte nicht...ich wollte das du bei mir bist weil ich dich liebe. Aber dir ist das egal...Es geht immer nur um dich. Du siehst nie was du vielleicht dem Mensch in deiner Umgebung antust. Du willst sterben....Ich werde dabei nicht zusehen Loreign und ich werde auch das Kind niemals sehen wollen. Du willst erwachsen sein? Bitte mach alles wie du willst. hör eben nicht auf mich und vergolde dein kostbares Leben. glaubst du wenn ich die Wahl gehabt hätte, wäre ich so geworden? Ein Unsterblicher? Scheinbar bin ich unfähig Menschen in meiner Umgebung Glücklich zu machen und treibe sie immer in den Tod! Du hast keine Ahnung wie es in mir aussieht und...vergiss es...mach was du willst, diesmal halte ich dich nicht auf, du bist erwachsen und musst die Konsequenzen für deine Entscheidungen tragen." hauche ich beinahe Tonlos und verschwinde nach oben, in das Zimmer, was einmal, dass zimmer unseres Kindes werden sollte. ich habe sie verloren. Wie so oft bin ich allein. Aber ich werde nicht wie ihr Vater sein und sie bei mir behalten, wenn sie es nicht will. Ich habe sie verloren und alles falsch gemacht....Jetzt wird sie meinetwegen sterben...Tränen rinnen meine Wangen hinunter und ich verstehe das alles nicht...Was hab ich nur getan?!
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Loreign
Als ich fertig gepackt habe, schnaufe ich kurz durch & laufe zu ihm nach oben. "Ich wollte mich verabschieden.", bringe ich lächelnd & weinend heraus & umarme ihn. Den Raum lasse ich nicht an mich heran... Ich denke nicht daran, dass ich mein Baby niemals zu Gesicht bekommen werde. "Ich liebe dich. Das hab ich schon immer & das werde ich für immer. Aber ich kann nicht länger bleiben. Es macht mich fertig... Anschuldigungen die nur aus deinen Gedanken entstehen, aber es sind deine Gefühle. Du kannst dich bestätigt fühlen, dass ich schon immer gehen wollte, aber ich sage dir, dass das nicht wahr ist. Es ist deine Sache was du glaubst", lächelte ich & zuckte mit den Schultern während ich Stumm weinte. Ich trat zwei Schritte vor & gab ihm einen Kuss. Einen Abschiedskuss... "Leb wohl...", hauchte ich & lief runter & aus der Wohnung. Ich wollte erst einmal zu Naomi.
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Yuki
Leb wohl...Ein Satz den ich nur zu gut kenne...Leb wohl heißt für immer und das heißt ich werde allein sein...
Warum? Weil ich sie verletzt habe...ich bin der Jenige der sie von mir weg getrieben hat. Sie liebt mich sagt sie und dennoch versteht sie nicht...
Alles was bis jetzt war scheint ihr egal zu sein...Sie kann nicht mehr...Aber was ist mit mir? Hat sie sich das einmal gefragt?
Ich liebe sie so sehr und ich verstehe doch das sie sich eingeengt fühlt...
Ich renne ihr nach un halte sie am Arm fest.
"Loreign...auch wenn ich dich verloren habe und du leb wohl gesagt hast...Einen Moment...Hör nur einen Moment zu und ich lasse dich gehen. ich werde dich nicht aufhalten, denn ich will nicht so sein wie dein Vater und ich will auch nicht das du unter mir leiden musst. ich habe dir nicht ganz die Wahrheit gesagt...Früher...vor einigen Hundert Jahren. hatte ich eine...Eine Frau. Sie war ein Mensch und wir lebten eigentlich sehr glücklich zusammen. Damals sah man das mit dem Wandeln nicht so streng wenn man verheiratet war...So wie bei uns eben auch. Sie war Jung so wie du...Auch sie wollte immer wieder das ich sie beiße und Ich tat es so verdammt gern und ich genoss es...Aber...Was ich nicht wusste...Auch sie war schwanger. Das Kind nährte sich von ihr und ich habe nichts gemerkt. Auch das sie schwächer wurde merkte ich nicht. Sie wollte das ich sie beiße von ihr trinke...Ich tat es...Aber die wachte nicht mehr auf. ich habe sie und unser Kind getötet. Darum...bin ich bei dir so in sorge und hab so viel angst. Aber das alles spielt keine Rolle mehr. ich lasse dich gehen. Ich hoffe nur...Du findest jemanden einen Vampir....Der dich Wandelt und für dich un das Baby besser sorgt als ich es je hätte tun können. leb wohl Loreign." wispere ich tonlos...Ohne einen Ausdruck in meinem Gesicht. Doch meine Tränen laufen weiter. ich drehe mich um und gehe zurück zum Haus. Sie kann nicht mit mir leben, das hat sie selbst gesagt....
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Loreign
Das sagt er mir jetzt einfach so? Friss oder stirb? & dann lässt er mich gehen?! "& so etwas hast du mir verschwiegen?...", ich lachte. "Ich komme mir so dumm vor... Du hast mich nach Strich & Fäden angelogen! Von wegen du hast zum ersten mal geküsst! Du hast fast ein Kind bekommen! Es tut mir leid, was passiert ist. Ich wünschte sie wäre nicht tot. Dann wärst du jetzt noch glücklich.", sagte ich & drehte mich um. Unsere Beziehung war von Anfang an mit Lügen aufgebaut. Wie herrlich. Wie viel habe ich ihm wirklich bedeutet? Wahrscheinlich nicht viel. Er wollte nur seinen Fehler von damals ausbügeln. Ich war nur mittel zum zweck. Es reichte. Mehr Schmerz ertrug ich nicht.. Ich musste gehen. Doch tausend Gedanken spukten in mir rum & mir wurde mal heiß mal kalt, bis mir schwarz vor Augen wurde & ich bewusstlos wurde.
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Yuki
Als ich einen dumpfen Aufschlag höre, drehe ich mich um und meine Augen weiten sich. schnell renne ich zu Loreign und hebe sie hoch, ehe ich sie in die Wohnung trage.
Saft lege ich sie auf unser Bett und hole eine Blutkonserve, die ich an ihre Venen schließe. Etwas Blut kann nicht schaden und es würde auch dem Kind gut tun.
"Es tut mir so leid....Immer mach ich alles falsch...Ich hätte dir die Wahrheit sagen sollen, aber ich konnte nicht....Der Schmerz über meine Vergangenheit ist zu groß und du hast mich so verdammt glücklich gemacht. Meine Angst dich zu verlieren hat alles zerstört und das tut mir leid. Nichts von dem Was ich gesagt habe, war gelogen. Nein...manche Sachen entsprachen nicht der Wahrheit...Ich konnte nicht darüber sprechen. Nach all den Jahren...Ist es das erste mal das ich über das geschehene Spreche und selbst jetzt...
Es tut mir unendlich leid...Aber dafür ist es nun zu spät...." wisper ich und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Immer noch weine ich und ich kann es nicht abstellen, aber es ist besser, wenn ich gehe. sie will mich nicht bei sich haben. Also rufe ich Naomi an, die gleich kommt und erkläre ihr alles...Wirklich alles. Sie geht zu Loreign und ich packe meine Sachen. ich gebe Naomi, etwas von meinem Blut, damit sie Loreign wenn nötig doch wandeln kann. Ein letztes mal schaue ich sie an und verschwinde. Ich verlasse die Wohnung und gehe zu meinem Wagen, in den ich mich setze und zum Flughafen fahre.
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Naomi
Nicht einmal zeit lässt er mir etwas einzuwenden! Das darf doch nicht sein... Glauben sie wirklich, dass sie ohne einander glücklich werden können? Demnach rufe ich Yuki an & sobald er abnimmt, lasse ich ihn diesmal nicht reden. "Yuki... Ich mach das alles für dich & Loreign, kein Thema. Aber willst du Loreign wirklich allein lassen? Du weißt ganz genau, dass ihre Chancen mit dir besser sind zum überleben als ohne dich! Glaubst du, du oder Loreign?! Das ihr jemals wieder glücklich werden könnt, wenn ihr euch trennt?! Ihr seid so töricht & dumm! Wie lange ist mein Partner schon tot?!? Wie lange?! Dennoch bin ich nicht glücklich! Ich kann mich nicht mal mehr mit jemandem zu Kaffe trinken verabreden! Yuki... Loreign wird dich nicht bitten zu bleiben, dass weiß ich. Aber ich tue es! Bitte... Wenn dir an Loreign oder dem Kind irgendwas liegt... Dann komm zurück! Verstehst du denn nicht, dass sie ohne dich nicht leben will?! Sie trennt sich von dir, weil sie die Schmerzen nicht ertragen kann, aber sie weiß genau. Ein Leben ohne dich ist schmerzhafter. Deshalb wird sie sorgen, dass das Kind überlebt aber sie nicht! Willst du das wirklich? Wenn sie stirbt.. Helfen die Nanos auch nicht mehr..", sagte ich nun leider werdend.
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Yuki
ich höre aufmerksam zu und muss schmunzeln...
"Naomi...Sie will gehen! Ich werde sie nicht aufhalten, denn sie sagte mit meiner Art bin ich wie ihr Vater! Ich will aber nicht so sein. ich konnte es ihr einfach nicht sagen, weil ich das ganze so verdrängt habe mit meiner Partnerin. ich habe sie umgebracht und nun werde ich schuld sein, dass Loreign stirbt. Herr Gott ich verstehe sie so gut! Denkt sie wirklich mir gefällt es sie zu tadeln und immer wieder den Erwachsenen zu spielen? ich tue das aus angst, aber sie versteht es nicht! Immer wieder geht sie so leicht fertig mit ihrem leben um und ich...ich kann nicht mehr! Wieso sollte ich immer der Jenige Sein, der wieder und wieder zu ihr kommt und sich entschuldigt! Sie wollte gehen und das Schon die ganze Zeit. Sie will nicht mehr meine Frau werden. ich habe es versaut und das ein zweites mal. Verdammt ich liebe sie so sehr....Aber egal was ich tue es ist falsch. Ich habe sie schon wieder verletzt, das ist alles was ich kann...Andere verletzen und töten. ich bin so glücklich wenn sie bei mir ist und kann all den schmerz tief in mir vergessen. Aber sie...sie sieht immer nur das schlechte in mir. Was soll ich tun Naomi?"Wisper ich passe nicht auf die Straße auf, ehe ich in einen Anderen Wagen fahre und über die Leitplanke fliege. Verdammt unsterblich ja, aber nicht un kaputt bar. Ich sehe alles verschwommen und bemerke, das mein Wagen sich überschlagen hat. Meine Beine sind gebrochen und die Nanos beginnen das ganze schon zu regenerieren aber ich kann mich nicht bewegen...Ich verliere Blut, weiß aber nicht wo. Der schmerz....Alles wird dunkel und meine Gedanken sind nur bei Loreign...Ich liebe sie und das würde für immer so bleiben!
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Naomi
Ich will etwas erwidern aber dazu komme ich nicht mehr. Ein lautes Krachen ertönt aus dem Telefon & bringt mich zum schweigen. Yuki... Er hatte einen Unfall!!
Loreign
Langsam erwachte ich, sah noch alles verschwommen. Ich sah, dass Naomi aufgeregt war & auf mich einredete. Aber ich hörte nichts? Wo war ich? Ah.. Ich lag im Bett. Dann funktionierten meine Ohren wieder. "Verdammt Loreign! Hörst du mich nicht?!?? Yuki.. Er hatte einen Autounfall! Ich war am Telefon", berichtete sie mir & es fühlte sich so an, als hätte sie mir eine in die Magengrube geboxt! Ich stand sofort auf. "Wo??? Wo wollte er hinfahren?!", fragte ich nach während ich meine Tasche schnappte & meine Schuhe anzog. "Warte Loreign... Du bist erst zu dir gekommen.."
"Sag mir wo er hingefahren ist!!!", schrie ich sie an. "Zum.. Zum Flughafen", antwortete sie geschockt. Ich rannte nach unten & holte mir ein Taxi. Den forderte ich auf, schneller zu fahren & dass es um Leben & Tod ging. Bitte... Bitte sag mir, dass Yuki nicht gepfählt wurde... Oder der Rumpf abgetrennt wurde... Oder er verbrannt wurde... Oder zu viel Blut verloren hatte... Verdammt! Warum gab es selbst als Vampir so viele Möglichkeiten zu sterben?!??? Tränen stiegen mir in die Augen. Yuki... Bitte lass Yuki nichts geschehen sein! Bitte..
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Yuki
Ich war noch nicht weit von meiner Wohnung, kurz nach der Autobahn Auffahrt, musste es gewesen sein...Die ist nur 10 Minuten von mir weg.
Langsam komme ich wieder zur Besinnung, aber ich rieche etwas das mir nicht gefällt, der Tank läuft aus. ich muss aus dem Wagen, egal wie!
Ich schnalle mich ab und ziehe mich aus dem Wagen, ich Blute immer noch und scheinbar sind einige Rippen gebrochen.
Erst jetzt sehe ich, das sich irgendwas in mein bein gebohrt hat...Es sieht aus wie ein Ast, aber das würde nicht so schlimm sein, nur hindert es mich daran zu laufen und lies mich Blut verlieren. Auf der anderen Seite...ich habe nichts mehr zu verlieren...Ich ziehe mich bis zur Leitplanke und da explodiert mein wagen. zum glück, war ich weit genug weg.
Mein Atem geht schnell, ich brauche Blut und kein Krankenhaus. ich will nirgendwo hin. Wieso nicht einfach verbluten? Ja das wäre das beste, denn so kann ich niemandem mehr weh tun.Ich höre Sirenen und schaue auf die Autobahn, der Fahrer aus dem anderen Wagen kommt zu mir gerannt und labert irgendwas, aber ich versuche nicht darauf zu hören...
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Loreign
Keine 10 Minuten später, stehe ich vor dem Unfallort! Wie eine Irre haste ich aus dem Wagen & sehe mich um. Yuki! Yuki! Yuki! Yuki!.. Meine Augen suchen ihn überall, mein Herz pocht mir in den Ohren. Außer das höre ich nichts. Ich dränge mich durch den ganzen Wirrwarr. Dann wollen mich ein paar Menschen aufhalten, doch ich schubse sie aus dem Weg. Dann Gott!! Da sehe ich ihn. Die Tränen strömen mir über die Wangen, doch ich renne zu ihm. "YUKI!!", Schreie ich aus Leibeskräften. "Yuki bitte!! Bitte bleib bei mir! Du darfst nicht sterben!", ich umarme ihn, da merke ich, dass die anderen Yuki dann nicht sehen können. "Yuki... Bitte beiß mich.. Bitte! Ich verspreche dir dafür, dass ich nie mehr von dir verlangen werde mich zu beißen! Ich schwöre... Verspreche es.. Bitte... Lass mich nicht allein..", flüsterte ich ihm zu & drückte ihn mehr an mich. "Bitte... Bitte Yuki... Wenn ich dir irgendetwas bedeute... Dann verlass mich nicht.. Beiß mich..", weinte ich leise.
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Yuki
ich spüre eine mir wohl bekannte Wärme und der Duft...Dieser Duft gehört zu Loreign, aber wie kann das Sein. als ich ihre Stimme höre öffne ich die Augen.
"Loreign....Wieso...wieso bist du her gekommen? Geh heim...Ich habe Naomi...etwas von meinem Blut gegeben, sie wird es dir geben, damit du eine Unsterbliche wirst. ich will nicht das...dass das Baby ohne mutter aufwächst. Ich werde nicht von dir trinken...Nicht weil du mir nichts bedeutest...Sondern weil ich dich nie mehr so sehen will...Ich bin schuld das es dir schlecht geht. ich bin nicht gut für dich. Ich bin für niemanden in meiner Umgebung gut, denn ich bringe nur Trauer und den Tod.
Loreign...ich verstehe so gut wie es dir geht, besser als du denkst. ich wollte niemals das du solchen Schmerz erleiden musst wie ich. Ich hab all diesen schmerz verdrängt udn bin davon gelaufen. Deshalb konnte ich nichts sagen...nichts von meiner Partnerin, weil...Weil ich sie vergessen habe. Bitte verzeih mir Loreign....Mehr will ich nicht. ich gebe dich frei und du kannst gehen, aber stirb nicht und bleib bei...bei unserem Kind es wird dich brauchen." hauche ich und lächle leicht. ich werde nicht von ihr Trinken. ich will das es zu ende ist hier und jetzt!
Caleb
Ich sehe den Unfall und warte in meinem Wagen, als die Straße abgesperrt wurde. Doch nach einer weile, höre ich die Gedanken eines anderen Vampires. ich steige aus und folge diesen Gedanken, als ich ein Mädchen und einen mann finde. "Hallo Miss, mein Name ist Caleb. Ich bin ein Vampir wie ihr...ihr Freund. ich bringe ihn in meinen Wagen und kann sie hier weg bringen er braucht dringend Blut, in meinem Wagen habe ich etwas. Kommen sie, ich trage ihn. Die Gedanken der Menschen müssen wir eben Manipulieren sodass sie glauben er wurde mit dem RTW abgeholt." erkläre ich und mache mich gleich an die Arbeit, ehe ich den Mann hoch hebe und zu meinem Wagen bringe ich lege ihn hinein und lasse auch die frau einsteigen.Dann fahre ich sie zu der Adresse und trage den Kerl auch in sein bett. Dort ziehe ich den Ast aus seinem bein und lege einen Druckverband an, ehe ich das Blut anschließe."Mehr kann man nicht machen...brauchen sie mich noch? kann ich ihnen helfen?" die frau tat mir leid eigentlich bin ich nicht so, aber sie ist wohl schwanger und da sah ich sowas immer was anders.
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Loreign
Ich war sprachlos & hilflos! Was sollte ich bloß tun?! Was hatte ich Yuki nur angetan?! Ich liebte ihn doch! Doch plötzlich war ein anderer Mann nein Vampir da & ich dankte demjenigen der dafür verantwortlich war, der mir meine Rettung schickte. "Ja.. Bitte.. Bitte helfen sie ihm.", brachte ich weinend heraus & hielt noch immer Yuki in meinen Armen. Da übernahm der Mann der Caleb ist, die Situation! Ich fügte mich. War einfach nur froh, dass uns jemand half. Dass jemand Yuki half. Als Yuki verpflegt wurde, war ich ein wenig erleichtert. "Danke... Danke! Ich stehe in eurer Schuld. Wie kann ich das nur begleichen?", fragte ich nach. Ich war ihm so dankbar! Verdammt, er hatte Yuki gerettet & ich war noch nie so glücklich in meinem Leben gewesen!
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Caleb
"Sie müssen mir nicht danken, das habe ich gern gemacht. immerhin...Wenn ich in der Situation wäre, dann will ich ja auch das mir jemand hilft, so ist das eben. Außerdem kann man eine weinende Frau nicht einfach da sitzen lassen und zumal nicht wenn die Gedanken ihre ungeborenen Kindes einen so stark rufen. Aber jetzt muss ich los, ich habe Geschäfte zu erledigen. Hier meine Karte falls sie Hilfe brauchen." meine ich und lege sie auf den Nachttisch, doch drehe ich mich noch mal zu ihr.
"Doch sie können mir helfen...Ein sauberes Hemd wäre nicht schlecht, denn so kann ich nicht zu meinem Termin gehen." Wenn sie sich besser fühlte, dass sie mir einen gefallen für meine Hilfe tun könnte so war dieser durchaus angemessen.
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Loreign
"Mein Baby?...", wiederholte ich langsam und fasste meinen Bauch. "Was... was hat mein Baby gesagt? Bitte... ich würde es gerne wissen.", meinte ich. Dann hörte ich das er weg musste und ein Hemd brauchte. "Natürlich... das ist doch nichts!", ich lief schnell zum Schrank. "Bitte bedienen sie sich.", er hatte das Recht alles zu nehmen was er wollte! Er hat meinen Yuki gerettet! Als er seinen Hemd auszog nahm ich es an mich. "Das werde ich reinigen und es ihnen wieder bringen. Vielen Dank und ich will keine Widerrede.", bat ich.
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