Traver
Als sie plötzlich anfängt zu weinen glaube ich mich verhört zu haben! Verdammt nein! Sie hat es falsch aufgefasst. Ich steige in mein Auto & Parke vor einer Seitenstraße, da ich sehe, dass sie dort einbiegt. Ich Steige aus & fasse sie am Arm, dücke sie an die Wand & Küsse sie leidenschaftlich. "Verdammt! Versteh doch nicht gleich alles falsch! So meinte ich das nicht. Gut ich hab mich auch falsch ausgedrückt, entschuldige. Komm mit. Ich erkläre es dir, wenn wir wieder bei mir Zuhause sind ja?", somit schleppte ich sie mit zum Auto & hielt ihr die Türe auf & half ihr beim einsteigen. Dann setzte ich mich ans Steuer & fuhr zurück. Diesmal half Sebestion ihr beim Ausstieg & ich nahm sie wieder an der Hand & wir setzten uns aufs Bett in meinem Schlafzimmer. Ich seufzte. Wieder einmal hatte ich mir tausend Gedanken gemacht wie ich ihr das erkläre. Normalerweise war es doch sonst kein Problem! Warum war es das jetzt?! Warum bei ihr? "Ayaka... Ich will nicht, dass du denkst ich habe dich benutzt. Oder das ich denke, dass du käuflich bist. Ich weiß, dass du das nicht bist & danke für die schöne zeit... Das war als ein kleines Geschenk gemeint & nicht so, als würde ich dich kaufen! Lass es mich besser ausdrücken. Danke für die bisherige schöne zeit & die baldigen folgenden Momente... Ich habe nix gesagt weil ich noch sauer war & dich nicht verletzen wollte. Aber am Ende habe ich genau das gemacht. Ich will dich bei mir haben Ayaka..."
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Ayaka
Ich lasse mich mit ziehen und höre ihm aufmerksam zu, ehe ich meine Tränen weg wische.
Verlegen schaue ich zur Seite und spiele an meinem Haar. Er kann grob sein und wenn er sauer ist, dann ist er wirklich angst einflößend.
"Wenn man sagt danke für die schöne Zeit, dann versteht ein Normaler Mensch, dass eben die andere Person die Zeit genossen hat, aber nun möchte dass man geht." erkläre ich und blicke ihn an. "Traver möchtest du das ich bei dir bleibe? Wenn ja dann solltest du mir erklären, was ich darf und was nicht. ich will dich nicht verärgern. mit dem frühstück wollte ich dir eine Freude machen, weil...naja..." ich mache eine kurze pause und schnaube, ehe ich weiter spreche. "Weil du mich eben anziehst! Ich bin in deiner Nähe und mein Bauch kribbelt, ich fühle mich eben wohl wenn ich in deinen Armen liege und das du mich in den Pool schubst macht mir nichts aus, aber ich mag es nicht wenn du meine Sachen kaputt machst nur, weil du das Geld hast. Ich arbeite dafür hart und ich finde es nicht gut wenn du dann mein Eigentum so respektlos behandelst." erkläre ich und umarme ihn.
Ich möchte das er mich hält, denn mein Verhalten tut mir schrecklich leid.
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Traver
"Gut. Du sollst mich nicht neben anderen, schlagen, demütigen oder verlegen machen & sei es auch nur als Scherz. Ich möchte, dass du mich respektvoll behandelst. Das ist das wichtigste, vorerst. Das verstehe ich, aber ich habe angenommen, dass in der Tasche nur Klamotten sind & du deshalb Sachen von mir anziehen musst. Jedenfalls wollte ich das so.", gab ich etwas verlegen zu. Dann umarmte ich sie ebenfalls. Froh, dass wieder alles in Ordnung war. "Eigentlich hätte ich mir zeit für dein Frühstück genommen, selbst wenn ich keines hätte, aber du hast mich eben so sauer gemacht... Das ich nicht anders konnte, als zu gehen. Denn verletzen will ich dich nicht.."
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Ayaka
Ich höre aufmerksam zu und vergrabe verschämt mein Gesicht an seiner Halsbeuge. "Du sagst das gerade so als hätte ich dich einfach mal geschlagen und dir weh getan. Das mit dem Kochlöffel...Das war doch nur...Egal, ich mache es nie mehr versprochen. Aber Traver, du willst Respekt vor mir? Dann respektiere mich auch und...wenn du willst, das ich was von dir anziehe, dann musst du es nur sagen." schnurre ich an sein Ohr und ziehe mich vor ihm aus, ehe ich mir eine Boxer und ein Hemd aus seinem Schrank nehme. "So das passt zusammen und jetzt...jetzt gehst du in dein Büro und arbeitest und ich komme mit und lese etwas, was hältst du davon?" frage ich lächelnd und setze mich auf seinen Schoß.
"Darf ich eigentlich wieder nach Hause oder soll ich bei dir bleiben? ich würde gerne wieder in deinen Armen ein schlafen, da habe ich mich sicher gefühlt." gebe ich zu.
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Traver
"Natürlich werde ich dich respektieren, wenn du mir die Verhaltensweise entgegenbringst.", entgegnete ich. Ich musste Lächeln & Strich ihren Bein entlang. "Du bist wunderschön & heiß & natürlich möchte ich, dass du weiterhin bei mir bleibst! Bleib bei mir Ayaka..", raunte ich an ihrem Ohr. "Ich möchte dich um mich haben... Fühl dich wie Zuhause."
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Ayaka
Ich lächle ihn sanft an und streichel über seine Wange, ehe ich ihn auf die Wange küsse, auf die Ich geschlagen habe.
"Es tut mir wirklich leid und es schmerzt mich dich ein wenig, sagen wir geknickt zu sehen. Ich werde nie mehr respektlos sein und ich verspreche, das ich dir nicht mehr weh tun werde, egal wie. Aber ich hoffe es...es ist ok wenn ich dir ab und zu das Frühstück oder Mittagessen mache. Denn anders als du bin ich es nicht gewohnt, so bedient zu werden. Außerdem mag ich das auch nicht so besonders und möchte was tun können. Wo wir gerade davon reden, eigentlich muss ich gleich arbeiten gehen. Also soll ich so ins Maid Café gehen?" frage ich mit hochgezogener Augenbraue und deute auf seine Boxer und das Hemd.
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Traver
"Natürlich nicht. Dann komme ich aber auch mit dir mit zum Café ja? Ich hab da einiges zu tun.", stimmt ja... Ayaka wusste noch gar nicht, dass das Café nun mir gehörte. "Aber davor können wir doch noch ein wenig Spaß haben oder?", raunte ich ihr ins Ohr & fuhr weiter an ihren Oberschenkeln nach oben.
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Ayka
Ich grinse frech und nehme seine Hand die Weiter nach oben wandern will und lege sie mir auf die Wange.
"Nein! Du hattest für heute genug Spaß und vielleicht wenn du brav bist, bekommst du später eine kleine Streicheleinheit." schnurre ich an seine Lippen und küsse ihn innig.
Als ich mich löse, lehne ich meine Stirn an seine und blicke in seine Augen. "Traver ich fühle mich so zu dir hingezogen und wenn ich ehrlich bin, will ich mit dir nicht mehr aus diesem bett raus, ich will das du mich dazu bringst deinen namen zu schreien und dich zu lieben. Aber ich glaub...ich hab mich schon verdammt in dich verknallt und das macht mir ein wenig angst. Ich muss dir was erzählen, etwas...was dich vielleicht verstehen lässt wieso...wieso ich so schnell weglaufe, wenn du dinge sagst die mich verletzen. Vor einiger Zeit hatte ich einen freund...Gott ich hab ihn mehr geliebt als alles andere auf der Welt und ich dachte er tut es auch....Doch...das war nicht so. Er hat mich benutzt und mir schrecklich weh getan. Eines Tages sperrte er mich im Schlafzimmer ein und ich wusste nicht warum...Immer wieder habe ich versucht den Fehler zu finden den ich gemacht haben könnte damit er mich so sehr hasst. Aber bis heute weiß ich nicht was ich getan habe. Jedenfalls, verkaufte er mich und das mehr als einmal. Die Polizei fand mich nach zwei Monaten halb tod und ich erfuhr, dass er zu einem Menschenhändler ring gehörte. Das alles beeinflusst mein leben nicht so sehr, denn...denn ich habs überwunden. Aber in gewissen Situationen bekomme ich angst und ziehe die Notbremse, bevor mich wieder jemand verletzen kann." erkläre ich und seufze schwer.
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Traver
Wut kochte in mir auf! Wie konnte ein verdammter Mistkerl meiner Ayaka so etwas antun!? Ich drückte sie fest an mich. "Ich beschütze dich... Vor allem & vor jedem.", ich sah in ihre Augen. "Auch vor mir! Das verspreche ich dir.", flüsterte ich & küsste sie wieder. "Du kannst mir Vertrauen... Ich werde zu dir halten Ayaka. Wann immer du mich brauchst.", das meinte ich ernst. "Du gehörst zu mir. & keinem anderen!", ich trug sie auf meinen Armen & setzte sie langsam ab. "Zieh das Kleid wieder an, wir gehen gleich los. Davor frühstücken wir schön ja?", lächelte ich sie an & verschwand aus dem Zimmer. Danny machte wieder das essen warm & komischerweise hatte ich heute wirklich Lust zu essen! Ich wusste was das bedeuten könnte, aber ich verdrängte es. Zu groß wäre die Enttäuschung, dass Ayaka nicht meine Gefährtin ist. Das würde unsere neu aufgebaute Beziehung zerstören & das wollte ich vermeiden.
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Ayaka
ich nicke und tue was er mir sagt, ehe ich hinunter in die Küche laufe und beim Tischdecken helfe.
Für mich ist das eben selbst verständlich und ich will nicht so bedient werden.
"Wieso kommst du eigentlich mit ins Café du hast gesagt du musst arbeiten mein hübscher oder musst du nun doch nicht arbeiten?`" frage ich ihn erstaunt und da fällt mir noch was ein. "Traver, du weißt doch das ich zwei Jobs habe und die brauche ich auch um mir meine Wohnung erlauben zu können. heute Abend hätte ich einen Burlesque auftritt un ja...Also ich glaube ja nicht das du das willst. Deshalb werde ich mir eine günstigere Wohnung suchen. Du kannst ja heute mal bei mir schlafen. Das wird sicher auch schön." lächle ich, denn bei mir wurde er höchstens von mir bedient. Ich setze mich an den Tisch und beginne zu essen, es schmeckt sooo lecker!
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Traver
"Muss ich. Aber das werde ich dort erledigen", wich ich aus. Dann kurrte ich leise. "Kannst du dort nicht einfach heute schon kündigen? Du kannst bei mir wohnen. Oder von mir aus, kann ich dir auch Geld geben & da du es ja nicht einfach so geschenkt bekommen willst, kannst du mir ja im Gegenzug etwas zurück geben?", schlug ich vor. Ich setzte mich ebenfalls hin & begann zu essen. "Wow! Das schmeckt wirklich gut Ayaka! Wirklich lecker!... Gut gemacht", das war ja nicht zu vergleichen mit all dem Zeug die ich gezwungenermaßen auf Festen, Partys & Bällen aß. "Hast du nicht Lust morgen mit mir auf einen Ball zu gehen? Ich bin eingeladen & habe wie immer keine Begleitung. Ich würde mich freuen, wenn du mich begleiten würdest.", erklärte ich.
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Ayaka
"Traver ich kann dort kündigen, aber ich will nicht von dir leben und das mit dem Käuflich hatten wir doch geklärt. außerdem weiß ich nicht ob ich hier wohnen soll...Wir haben ja nicht mal besprochen, was wir nun sind. Also ich meine was ist das nun zwischen uns...sind wir zusammen ist es eine Affäre?" Frage ich und werde sofort wieder verlegen. verdammt immer wieder verlässt mich der Mut! "Vergiss es einfach, ich werde heut noch kündigen und bis ich was anderes habe, nehme ich dein Geld und zahle es dir mit Zinsen wieder zurück." erkläre ich und stocher in meinem Essen rum. Irgendwie ist mir der Appetit vergangen und ich hab nicht mehr so wirklich hunger.
Aber das ja egal, ich kann ja später was essen...
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Traver
"Natürlich sage ich doch, dass du nicht käuflich bist, aber du willst das Geld ja nicht geschenkt haben... also wirst du ebenfalls für mich arbeiten. Einverstanden?", fragte ich sie. "Von wegen Zinsen & so. Ich werde doch nicht meine eigene Freundin sogar Zinsen zahlen lassen. Ich bitte dich. Wie sehe ich aus? Übrigens Ayaka... nocht etwas was mich stört. Glaubst du mir ist das Geld einfach so zugeflogen? Ich musste dafür auch arbeiten & arbeite noch. Also hör auf mich so in einen Licht zu stellen, als hätte ich bisher nichts gemacht & nichts geleistet.", meinte ich ernst. Sie hatte keine Antwort auf meine Einladung gegeben. Nein falsch... keine Antwort war auch eine Antwort. "Danke, dass du kündigst & auch für das essen. Im übrigen: Lass die anderen abräumen. Was glaubst du wozu ich sie hier brauche?", fragte ich sie & stand auf. "Ich bin im Büro wenn du mich suchst.", mit diesen Worten verschwand ich.
Danny (Nebencharakter: jung, grün hinter den Ohren, freundlich, verlegen, dankbar, höflich, respektvoll, spiellustig/Alter: 15/Beruf: Koch & Service)
"Lassen sie sich nicht unterkriegen Miss. Mr. DiLaurentis kann ganz schön kalt & gefühlslos rüberkommen, aber er hat Recht. & er ist gar nicht so gefühlslos, wie er sich zeigt. Sie sind die erste die überhaupt mehr als ein paar Stunden mit ihm verbringen durfte... & sich auch so viel leisten konnten!", lachte ich. "Mit dem Kochlöffel eins rübergebraten... einfach herrlich", ich gluckste. "Es ist so, dass wir alle kurz vor dem tod oder dem ruin standen. Oder unsere Zukunftchancen gering waren... doch Mr. DiLaurentis hat uns aufgenommen & uns nicht einfach mitleidig ein paar Geldscheine in die Hand gedrückt. Er hat uns allen geholfen. Er hat uns arbeit gegeben. Doch im Moment nehmen sie uns das wirklich weg & wir fühlen uns hier ein wenig unnütz..", lachte ich verlegen & auch ein wenig beschämt.
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Ayaka
Wieder habe ich was falsch gemacht. ich wollte doch wissen in welcher Beziehung wir stehen bevor ich ja zu dem Ball sage.
Seufzend blicke ich ihm nach und höre dann Danny zu....Nun tat mir alles noch mehr leid und ich schäme mich zutiefst.
"Ich...ich meine ja nicht das er nicht für sein Geld gearbeitet hatte oder es musste...ich bin es nur nicht gewohnt bedient zu werden und ich fühle mich dann schlecht.
Wenn ich für ihn essen mache will ich ihn doch nur...nur glücklich machen. Mehr nicht! Dabei habe ich nicht den Gedanken euch eure Arbeit weg zu nehmen.
Ich will ihn nicht verlieren und nur ihm gehören...Dabei mache ich immer...immer alles falsch." wisper ich und schaue auf meine Hände. "Was kann ich ihm schon bieten wenn nicht nur sex? Ich habe nichts...Er gibt mir so viel und ich will ihm doch nur einen Teil zurück geben. Aber er ist gleich sauer und versteht mich miss, aber im Gegenzug will er das ich ihn nicht missverstehe. Es ist schwer." erkläre ich ehrlich und wische eine Aufkeimende Träne weg. Wieso mach ich alles falsch? "Ich bin seine Freundin sagt er aber er wird immer so schnell ärgerlich...Was muss ich tun damit er das nicht wird?" frage ich Danny und hoffe ich kann lernen so zu sein, wie Traver mich will.
"Danny ich brauche ein Ballkleid und muss Sachen von zu hause holen, könntest du Sebastion bescheid sagen das er mir hilft und du bitte auch!" erkläre ich und erhebe mich vom Tisch, "Ich helfe beim Abräumen, während du mir erklärst wie ich mich verhalten sollte!" meine ich und lächle leicht
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Danny
"Naja... Alles was Mr. DiLaurentis möchte ist sie glücklich zu sehen. Doch sie erlauben ihm dies nicht. Sie sollten die Geschenke annehmen die Mr. DiLaurentis ihnen geben möchte. Er hat bisher keiner Frau etwas geschenkt & Glauben sie mir, hier waren schon einige. Da wollte er wohl eine glücklich machen & gerade sie verweigern ihm diese.", erklärte ich. "& hören sie auf mit aufräumen zu wollen. Wenn sie wirklich auf den Ball gehen möchten, müssen wir ihnen die Benimmregeln einbläuen. Mr. DiLaurentis ist hoch angesehen & es ist auch seehr wichtig, wie seine Begleitung aussieht & sich benimmt. Immerhin geht er dann zum ersten Mal mit Begleitung auf einen Ball. Alle Augen werden wahrscheinlich auf sie gerichtet sein.", erklärte ich weiter. "Sebestion? Komm! Wir müssen der Miss helfen! Erste Regel! Sie lassen alles liegen & stehen anmutig auf & laufen mit aufrechter Haltung & den Blick niemals gesenkt.", wies ich sie an. "& nun kommen sie. Sebestion wird uns hinfahren.", der gerade nickte. Die Dienstmädchen verstanden ihren Einsatz & räumten ab, ich hielt ihr meinen Arm hin. "Haken sie sich nur leicht an & halten sie mich am Ellbogen fest.", erklärte ich ihr. Kurz darauf waren wir auch schon im Auto & ich half ihr beim einsteigen. "Rutschen sie niemals auf ihrem Sitz weiter.", warnte ich sie & ging um das Auto herum & setzte mich neben sie.
------------> Brautmode (da sollte es auch natürlich Ballkleider geben)
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