Und hier ist Kapitel 56!
Kapitel 56
„Hallo Leigh“, begrüßte Sonnny ihn, als wir in sein Modegeschäft kamen. Leigh hob den Kopf und lächelte uns leicht an. „Hallo Sonnny, hallo Camaria“, begrüßte er uns. Sonnny und ich gingen zu ihm zur Kasse und er fragte: „Was kann ich für euch tun?“ Sonnny grinste und antwortete: „Wir bräuchten Kleider für den Maskenball“. „Dachte ich mir schon. Ich würde gerne eure Kleider anfertigen, nur müsst ihr mir sagen, welche Farbe ihr denn gern hättet“, gab er zurück und holte sich einen Notizblock. „Ich möchte gerne die Farbe grün“, antwortete Sonnny glücklich lächelnd. Leigh nickte und schrieb es sich auf, ehe er mich fragend ansah. Ich überlegte kurz und antwortete: „Blau“. Leigh nickte lächelnd und notierte sich dies. „Gut...ich werde spätestens Donnerstag Abend damit fertig sein“, informierte er uns. „Supi, also bis dann...und danke“, meine Sonnny glücklich und verließ mit mir dann wieder das Modegeschäft. „Und was machen wir jetzt?“, maulte Sonnny drauf los, während wir wieder nach Hause gingen. „Wie wär's wenn du mit mir überlegst, wie ich meine Haare tragen soll. Du wirst sie wahrscheinlich glätten, hab ich recht?“, gab ich als Antwort und grinste sie leicht an. Sie nickte kichernd und fragte dann: „Was willst du denn? Eine Hochsteckfrisur?“ Ich überlegte kurz und nickte dann. „Cooli! Das wird ein Spaß!“, rief sie aus und zog mich dann hinter sich her. Ich kicherte und ließ mich von ihr einfach mitziehen. Zuhause angekommen, schloss ich schnell die Tür auf und ging dann mit der glücklich quietschenden Sonnny in die Küche. Dort drückte sie mich auf einen Stuhl und verschwand dann aus dem Zimmer. Ich kicherte und streckte mich einmal. Irgendwann kam sie wieder und hatte eine Bürste und einige Haarspangen und Zopf Gummis geholt. Ich grinste leicht und ließ mir dann von ihr die Haare durchkämmen. Das entspannte total. Ich schloss entspannt die Augen und ließ Sonnny machen. Ich konnte ihr vertrauen und das tat ich auch. Ab und zu zog es, aber dann lockerte Sonnny es, da es ihr wohl nicht gefiel. „Du hast echt super weiche Haare. Damit kann wirklich toll experimentieren“, meinte Sonnny begeistert und auch mit einer Spange im Mund. Ich lächelte und bedankte mich. Sie kicherte fröhlich vor sich her und steckte mir gekonnt die Haare hoch. Nach einer gefühlten Stunde, sagte sie: „Fertig“. Ich grinste, stand auf und ging in das Badezimmer, um mich zu begutachten. „Wow...“, murmelte ich und drehte meinen Kopf leicht. „Das sieht echt klasse aus“, meinte ich und umarmte Sonnny glücklich. Sie erwiderte die Umarmung und fragte: „Also soll das deine Frisur für den Maskenball sein?“ Ich nicke grinsend und half ihr dann die ganzen Spangen aus meinem Haar zu entfernen. Danach kämmte ich mir diese dann noch einmal durch und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch fallen ließ. „Sag mal...woher wollen wir eigentlich nehmen?“, fragte Sonnny und setzte sich neben mich. Stimmt. Wir brauchten ja noch Masken. „Hm...“, murmelte ich nachdenklich. Sie sah mich erwartungsvoll an. „Wie wär's...wenn...wir die von meiner Mum nehmen“, schlug ich grinsend vor. „Wie von deiner Mum?“, fragte Sonnny sichtlich verwirrt. „Naja...meine Mum will mich ja immer noch in eine Amber verwandeln. Also hat sie mir für die verschiedensten Sachen, Klamotten und Accessoires gekauft“, erklärte ich leicht grinsend. Sonnny nickte und fragte dann: „Und wo ist das ganze Zeug?“ Ich kicherte, stand auf und meinte: „Na da wo es hingehört. Auf den Dachboden“. Sonnny kicherte ebenfalls und ging mit mir zu der Treppe, welche zum Dachboden führte.
„Wow...“, meinte Sonnny bewundert, als sie den aufgeräumten und geordneten Dachboden sah. Ich nicke nur und ging dann zu dem Bereich für Veranstaltungen und Feste. Dort öffnete ich einen Schrank, welcher viele verschiedene Masken innewohnte. „Wow...wir haben ja wirklich die Qual der Wahl“, bemerkte Sonnny verwundert. Ich nickte und suchte dann nach einer passenden Masken. „Was für eine Farbe nimmst du?“, fragte mich Sonnny, während wir uns umsahen. „Ich nehme schwarz und du?“, antwortete ich und sah die Masken nachdenklich an. „Grün...ganz klar“, meinte sie grinsend und nahm eine der Masken und setzte sich diese auf. Ich grinste sie an und meinte: „Die sieht gut aus. Nicht zu auffällig und nicht zu unsichtbar“. Sonnny nickte glücklich, legte ihre zur Seite und suchte dann, mit mir, nach einer passenden Maske für mich. „Wie wäre es mit dieser hier?“, fragte mich Sonnny nach einer Weile und zeigte auf eine der vielen Masken. „Nein...da sieht man viel zu viel. Es ist ein Maskenball, also darf man den gegenüber nicht kennen. Wo bleibt denn sonst der Spaß?“, gebe ich als Antwort. „Hoffentlich kommt es dann zu keinen Missverständnissen“, murmelte Sonnny und legte die Maske wieder weg. So ging es eineinhalb Stunden lang, bis auch ich endlich eine passenden Maske gefunden hatte. „Die ist wirklich super“, meinte Sonnny glücklich und deutete auf die Maske, welche ich mir ausgesucht hatte. Ich nicke glücklich. Dann gingen wir, jeder mit seiner Maske, nach unten und brachte diese in unsere Zimmer. Ich freute mich schon richtig auf den Maskenball.
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Kapitel 57
Seufzend ließ ich mich auf mein Bett fallen. Devil sprang neben mich und legte seinen Kopf auf meinen Bauch. Ich schloss meine Augen und kraulte ihm gedankenverloren hinter seinen Ohren. Ich war wirklich glücklich. Ich hatte einen mega heißen Freund, einen mega coolen Hund und meine beste Freundin war auch glücklich. Ich kicherte und genoss diese Ruhe um mich herum. In den letzten zwei Jahren hatte ich ja nur Trubel um mich gehabt. Schließlich wurde meinem Vater das alleinige Sorgerecht zugesprochen. Ich kicherte erneut und setzte mich auf, weshalb Devil leise knurrte. Ich wuschelte ihm über den Kopf und stand auf. Ich streckte mich und ging dann zu meiner Anlage. Dieses schaltete ich an und hörte meinen absoluten Lieblingssong. We found Love von Rihanna. Ich ging wirklich ab und sang aus vollem Herzen mit. So kennen mich wirklich nur Sonnny und mein großer Bruder Derek. Als der Song zu Ende war, applaudierte jemand hinter mir. Schnell wirbelte ich herum. Im Türrahmen stand Sonnny und betrachtete mich lächelnd. „So glücklich habe ich dich schon lange nicht mehr gesehen“, meinte sie kichernd. Ich zuckte mit den Achseln und fuhr mir durch, schwer atmend, durch die langen Haare. Sonnny ging dann wieder und ließ mich allein. Gut, ich war abgegangen...und jetzt?
Castiel
Ein Maskenball. Warum ausgerechnet ein Maskenball? Gut, ich konnte tanzen, aber... „Argh“, murmelte ich wütend und raufte mir die Haare. Was sollte ich nur machen? Hm...vielleicht sollte ich mich erst einmal darum kümmern, einen Anzug zu bekommen. Seufzend stand ich auf, zog mir die Schuhe an und verließ die Wohnung. Während ich die Treppen hinunter lief, fragte ich mich wie meine Cami wohl aussehen würde. Ich grinste und zündete, als draußen war, eine Zigarette an. Ich musste wohl oder übel zu Leigh. Immerhin war er der Einzige, der so was wirklich konnte. Ich zog schnell an meiner Zigarette und blies dann Rauch aus. Als ich dann endlich vor Leighs Modegeschäft stand, schmiss ich den Zigarettenstummel auf den Boden und drückte diesen dann aus. Danach betrat ich das Geschäft und ging schnurstracks zur Kasse, wo Leigh stand und mich fragend musterte. „Hallo Castiel...was gibt’s?“, fragte er und wandte seinen Blick dann wieder dem Kleidungsstück zu, welches auf dem Tresen lag. „Ähm...Lys hat dir sicher schon von dem Maskenball erzählt. Ich wollte fragen, ob du mir einen Anzug machen könntest“, stellte ich ihm meine Anwesenheit dar. Er nickte, ließ das Kleidungsstück los und nahm sich einen Notizblock. „Wünsche?“, fragte er kurz und zückte einen Kugelschreiber. Ich grinste leicht und antwortete: „Am Besten fände ich die Farbtöne Schwarz und Rot. Und bitte kein viktorianischer Stil“. Leigh nickte, lächelte leicht und notierte sich diese Informationen. Ich nicke und verabschiedete mich dann von ihm. Ich verließ das Modegeschäft und ging, mit Händen in den Hosentaschen, durch die Innenstadt. Gelangweilt sah ich mich um und beschloss, kurzer Hand, in den Park zu gehen. Dort ließ ich mich auf eine Bank nieder und seufzte leise. Ich fuhr mir durch die Haare und sah mich um. Überall waren Kinder mit ihren kleinen Hunden. Ich grinste und stand dann wieder auf. Irgendwie wusste ich nicht so recht was mit mir anzufangen. Ich steckte mir eine Zigarette in den Mund, zündete diese an und ging wieder Heim. Während ich lief, dachte ich darüber nach, wie ich meine schöne Cami erkennen sollte. Zuhause angekommen, warf ich den Zigarettenstummel auf den Boden und betrat das Mehr-Familien-Haus. Ich stieg dir Treppen hoch und schloss die Wohnungstür auf. Sofort sprang mir Demon entgegen und riss mich zu Boden. Er schleckte mir übers Gesicht und ich musste leicht lachen. Irgendwann schaffte ich es ihn von mir zu bekommen. Dann ging ich mit ihm in die Wohnung. Ich zog mir meine Schuhe aus, ging ins Wohnzimmer und schmiss mich auf die Couch. Dann schaltete ich den Fernsehen an vertrieb mir damit die Zeit.
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Kapitel 58
4 Tage später
~~~Camaria's Sicht~~~
Früh morgens wurde ich wach und drehte mich verschlafen zu meinem Wecker um. Müde blinzelte ich mehrmals, um die Uhrzeit lesen zu können. Als ich dann endlich scharf sehen konnte, sah ich, das es halb zehn war. Ich atmete tief durch und drehte mich auf die anderen Seite. Ich war eigentlich gar nicht müde, aber einfach zu liegen und sich auszuruhen, tat ziemlich gut. Irgendwann, aber, drehte ich mich wieder zurück und stand dann auf, als ich sah, dass es viertel vor zehn ist. Ich streckte mich und fuhr mir durch die Haare. Dann erinnerte ich mich daran, das heute der Maskenball stattfinden würde. Meine Lippen verzogen sich zu einem freudigen Lächeln. Heute hatten wir Schüler frei bekommen, um uns für den Ball fertig machen zu können. Ich sah zu meinem Hund, welcher mich schon die ganze Zeit musterte. Ich legte leicht den Kopf schief und Devil bellte leicht. Ich kicherte und ging erst einmal nach unten, um mich zu stärken. In der Küche angekommen, mache ich mir einen Kaffee und dann noch etwas Speck und Rührei. Damit setzte ich mich ins Wohnzimmer und machten den Fernsehen an. Während ich Scrubs sah, schaufelte ich mir das Essen rein und trank meinen Kaffee aus. „Guten Morgen“, ertönte nach einiger Zeit, Sonnnys Stimme. Ich sah von meinem Teller auf und lächelte sie leicht an. „Morgen“, begrüßte ich sie und stellte den Teller auf den Couchtisch. Sie setzte sich neben mich und hüpfte schon nach einigen Sekunden auf und ab. „Na? Aufgeregt?“, fragte ich sie leicht grinsend. „Na aber hallo!“, antwortete sie kichernd. Ich lächelte leicht und stand dann auf. „Wo gehst du hin?“, fragte sie und sah mir nach. „Ich ziehe mich gleich an und hole mein Kleid ab“, antwortete ich und räumte die Sachen in die Spülmaschine. Ich hörte nur ein „Okay“ und dann ging ich in mein Zimmer. Dort zog ich mir eine kurze, schwarze Hot pant, ein violettes Top und meine schwarzen Chucks an. Dann nahm ich meine Handtasche, setzte mir meine Sonnenbrille auf und ging wieder nach unten. „Bin dann mal weg“, rief ich noch und verließ dann mein Haus. Während ich durch die Straßen ging, fragte ich mich wie Castiel wohl aussehen würde. Allein die Vorstellung ihn in einem Anzug zu sehen, machte mich schon ganz wuschig. Ich atmete tief durch und setzte meinen Weg fort.
„Hallo Camaria, du kommst sicherlich, um dein Kleid abzuholen“, begrüßte mich Leigh, als ich in dessen Modegeschäft trat. Ich lächelte ihn leicht an und nickte. Er lächelte zurück und bat mich, ihm zu folgen. Dies tat ich dann auch und befand mich, kurze Zeit später, in einem Raum voller Kleider wieder. Wow. Leigh ging zu Ende des Raumes und öffnete eine weiter Tür, welche in einen kleineren Raum führte. Dort stand eine Kleid. Mein Kleid. „So...das ist es. Gefällt es dir?“, fragte er und deutete auf dieses blaue Kleid. „Ja, es sieht fantastisch aus!“, meinte ich begeistert und ging um das Kleid herum. „Das freut mich“, meinte Leigh schlicht und ging dann zu einer großen Kommode, welche er öffnete und ein Paar Schuhe hervor holte. Meine Augen weiteten sich und ich ging zu diesen wunderschönen Schuhe. Leigh lächelte leicht und und ich fragte dann: „Wie viel kostet das denn?“ „Hm...2.500€“, antwortete Leigh. Ich nickte und fragte dann: „Und Sonnnys Sachen?“ „Ebenfalls“, antwortete er einfach und ging zum Kleid, um es von der Puppe zu nehmen. „Ich bezahle für sie und für mich“, meinte ich und holte 5.000€ aus meinem Portmonee. Er nickte und packte alles in eine Schachtel. Damit ging er dann zurück zur Kasse und tippte den Preis in die Kasse ein. Ich gab ihm das Geld, nahm die Schachtel, welche nun in einer Tüte war und verließ damit das Modegeschäft. Während ich nach Hause ging, zündete ich mir eine Zigarette an und rauchte sie genüsslich. Ich freute mich schon total auf heute Abend. Castiel im Anzug. Darin wird er bestimmt klasse aussehen. Ich kicherte wie ein Schulmädchen und zog kräftig an meine Zigarette. Oh man. Ich war wirklich total nervös. Hoffentlich erkannte ich meinen Bad Boy. Ich bog in den Vorgarten meiner kleinen Villa ein und warf den Zigarettenstummel auf den Boden, wobei ich dann auch auf ihn drauf trat. Dann holte ich mein Haustürschlüssel hervor und schloss die Tür auf. „Bin wieder da“, rief ich in das Haus. Sofort kam mir Devil entgegen und sprang mich an. Dieses Mal fiel ich nicht nach hinten und ich streichelte ihm über den Kopf. „Hey mein Großer“, begrüßte ich ihn, setzte mir dann die Sonnenbrille ab und legte sie auf die Kommode. Devil ging dann in die Küche, und ich folgte ihm. Sonnny stand am Herd und kochte etwas, was total lecker roch. „Mhm...was kochst du denn da?“, fragte ich sie und legte die Schachtel, welche noch immer in der Tüte war, auf den Küchentisch. „Heute gibt es...Reis mit Hühnerfrikassee“, antwortete meine beste Freundin und schielte zum Küchentisch. Ich verdrehte leicht die Augen, schnappte mir dann den Karton und verschwand damit in mein Zimmer. Es war grade mal viertel vor Zwölf. Ehrlich...Warterei ist einfach ätzend. Irgendwann rief dann Sonnny nach mir, da das Essen fertig war. Ich ging nach unten, in die Küche, setzte mich an den Tisch und fing an mit ihr zu essen.
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Und hier ist Kapitel 59! Viel Spaß!
Kapitel 59
„Wann machst du dich fertig?“, fragte mich Sonnny, als wir zu Ende gegessen hatten und jetzt alles wegräumten. „So gegen...halb fünf oder so...und du?“, gab ich als Antwort zurück und zündete mir eine Zigarette an. „Wahrscheinlich gleichzeitig, nur muss ich noch deine Haare machen“, antwortete sie und machte die Spülmaschine zu. „Stimmt...“, murmelte ich und zog an meiner Zigarette. Sonnny nickte und zog sich dann die Schuhe an. Immer hin musste sie ihr Kleid noch abholen. „Bis gleich“, rief sie und kurze Zeit später, schloss sich die Haustür. Ich lächelte leicht und drückte dann die Zigarette aus. Ich nahm den Aschenbecher, leerte ihn aus und stellte ihn zurück an seine üblichen Platz. Die Fensterbank. Danach ging ich in mein Zimmer und zog mir dort meine Chucks aus. Dann ging ich in den Musikraum, welcher sich neben meinem Zimmer befand. Ich ging zu meinem schwarzen Flügel und setzte mich daran. Ich öffnete die Klappe und legte somit die Tasten frei. Sanft strich ich darüber, ehe ich meine Finger richtig positionierte und anfing zu spielen. (http://www.youtube.com/watch?v=GC_tKAjP3tc , http://www.youtube.com/watch?v=H2-1u8xvk54 , http://www.youtube.com/watch?v=tDR5VzFQa2w , http://www.youtube.com/watch?v=F-4wUfZD6oc )
Als die letzte Note verklungen war, applaudierte mir jemand und dieser jemand meinte: „Ich wusste gar nicht, dass du so toll am Flügel bist meine Schöne“. Erschrocken drehte ich mich um. Castiel stand im Türrahmen und grinste mich an. Wie kam er hier rein? Ich erhob mich von meinem Hocker und ging zu ihm. Bei ihm angekommen, fragte ich: „Wie kommst du hier rein?“ Er strich mir über die Wange und antwortete sanft: „Ich bin auf dem Weg hierher, Sonnny begegnet und sie gab mir eben den Schlüssel“. Ich zog fragend eine Augenbraue, nickte dann und kuschelte mich an ihn. Er legte seine Arme um mich und drückte mich an sich. „Ich liebe dich Cami“, flüsterte er und strich mir sanft über den Rücken. Gänsehaut! „Ich liebe dich auch, Cas“, antwortete ich und sah zu ihm hoch. Er lächelte mich an, ehe er seine Lippen auf meine legte. Ich schloss meine Augen und erwiderte glücklich. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Lippen und ich gewährte ihm, den Einlass. Ich krallte mich leicht an sein Shirt und versank langsam darin. Irgendwann mussten wir uns voneinander lösen, da wir sonst erstickt wären. Wir sahen uns schwer atmend an und er strich mir über die Wange. „Du bist...atemberaubend“, flüsterte Castiel und versuchte sich einigermaßen zu fangen. Ich wurde etwas rot, nickte und lehnte mich an seine Brust. Seine Küssen machten mich immer so...wehrlos. Er legte seine muskulösen Arme um mich und drückte mich enger an mich. So verweilten wir einige Minuten, ehe er mich auf seine Arme nahm und mich in mein Zimmer brachte. „Castiel!“, kreischte ich auf und klammerte mich an ihm fest. Er lachte nur und warf mich dann auf mein Bett, nachdem er die Tür hinter uns geschlossen hatte. Er setzte sich auf mich, hielt meine Handgelenke links und rechts neben meinen Kopf fest und legte wieder seine Lippen auf meine. Ich seufzte auf und erwiderte diesen Kuss. Seine Zunge fand schnell seinen Weg in meinen Mund, sodass ich auf keuchen musste. Mhm...er schmeckte einfach himmlisch. Eine Hand verschwand von einer meiner Hand und er strich damit über meinen Körper. Er wollte doch nicht etwa jetzt hier...? „Castiel...nicht hier“, brachte ich zwischen den Küssen hervor. „Lass mich dich ein wenig verwöhnen, meine Schöne“, flüsterte er und seine Hand verschwand in meiner Hot pant, welche er geöffnet hatte. Oh Gott!
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die sind soooo süß ^^ wenn ich an Ray und Ren denke ---> mann wie aggro :D
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Hier ist Kapitel 60! Viel Spaß!
Kapitel 60
Schwer atmend lag ich da und Castiel grinste mich liebevoll an. „Hat's dir gefallen?“, fragte er und machte meine Hot Pant wieder zu. Ich wurde etwas rot, nickte aber. „Freut mich“, meinte er und küsste mich zärtlich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und erwiderte sanft. Dann löste sich Castiel von mir und setzte sich auf, wobei er mich mit sich zog. Ich fuhr mir durch die Haare und stand dann auf. Castiel blieb sitzen, als ich zu Spiegel ging und mich betrachtete. Ich sah aus wie...naja...als wäre es nicht nur beim Verwöhnen geblieben. Ich kämmte mir schnell die Haare durch und sah dann wieder normal aus. Plötzlich legte Castiel seine Arme um mich und murmelte: „Du bist wunderschön“. Ich betrachtete mich im Spiegel und meinte: „Ganz normal“. „Nein...wunderschön“, flüsterte er. Ich zuckte nur mit den Achseln. „Dich gebe ich nie wieder her“, murmelte er in meine Haare. Ich wurde etwas rot und sah zur Seite. Castiel grinste, drehte mich zu sich und schloss mich in seine Arme. Ich kuschelte mich an ihn und schloss die Augen. Er strich über meinen Rücken und drückte mir einen Kuss auf's Haar. Ich liebte diesen Mann total. Irgendwann löste ich mich aus der Umarmung und sah auf die Uhr. Es war schon halb zwei. „Alles okay, Schatz?“, ertönte plötzlich Castiels Stimme. Ich blinzelte. Ich war wohl nicht ansprechbar gewesen. „Ähm...ja klar“, antwortete ich und lächelte ihn an. Er erwiderte das Lächeln und drückte einen Kuss auf meine Stirn. „Ich freu mich schon auf heute Abend...du wirst bestimmt wunderschön aussehen“, hauchte er mir ins Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut und nickte, da ich zu mehr nicht in der Lage war. „Darf ich dein Kleid sehen?“, fragte er und sah sich im Zimmer um. „Vergiss es...es soll doch spannend sein“, meinte ich und grinste leicht, als er das Kleid nicht fand. Er seufzte und nickte dann. „Ich muss los...mein „Kostüm“ bei Leigh abholen“, meinte er dann plötzlich. Ich sah ihn erst an und nickte dann: „Okay...aber nenn es nicht „Kostüm“. Das kommt irgendwie...beleidigend rüber“. Er lächelte, hob mein Kinn an und küsste mich zärtlich. „Ich liebe dich Camaria“, flüsterte er und ging dann. Ich sah ihm lächelnd hinter her und seufzte verliebt. Der Kerl schaffte es echt, dass ich ihm hinter seufzte. Ich schüttelte, über mich selbst, den Kopf und fuhr mir dann durch die Haare. Dann griff ich nach meinem Handy und bestellte für uns eine Limousine, immerhin brauchten wir eine Mitfahrgelegenheit und da ich so viel Geld von meiner Mum bekam, dachte ich mir, dass ich das mal ausnutzen sollte. Als ich das erledigt hatte, ging ich nach unten und machte mir einen Kakao. Mit diesem setzte ich mich auf die Fensterbank und dachte ein wenig nach. Solche eine Zeit sollte man wirklich schätzen. Irgendwann hörte ich, wie die Haustür sich schloss. „Bin wieder da~~~“, trällerte Sonnny glücklich durchs Haus. „Hey“, begrüßte ich sie und stellte den leeren Kakaobecher auf die Spüle. Sie lächelte mich an und meinte dann: „Danke, dass du mir das Kleid bezahlt hast. Ich gebe dir auch alles zurück, sobald ich kann“. Ich verdrehte die Augen und gab zurück: „Nein, das habe ich getan, weil du eben meine beste Freundin bist“. Sie lächelte mich an und fiel mir dann, mit einem Freudenschrei, um den Hals. Ich kicherte und erwiderte ihre Umarmung leicht. Dann löste sie sich von mir und verschwand mit ihrem Karton in ihr Zimmer. Ich sah ihr lächelnd nach und ging nach oben, wo ich ins Badezimmer ging. Dort schloss ich dir Tür hinter mir ab und zog mich langsam aus. Dann stellte ich mich unter die Duschen und fing an mich richtig sauber zu machen. Einmal richtig Grundreinigung. Mit rasieren, mit Kur und eine Gesichtsbehandlung bestehen aus Peeling, Gesichtswasser und Pflege Milch. Während die Creme und die Kur einwirkte, suchte ich schon einmal nach dem passenden Make Up und der Schminke. Normalerweise hasste ich es so was auch nur ansehen zu müssen (den Grund wisst ihr ja), aber heute war eben ein Ball und da war es so was wie ein Muss sich zu schminken. Als die Einwirkzeit endlich vorbei war, wusch ich mir die Kur aus, wrang meine Haar gut aus und föhnte sie, bis sie trocken waren. Danach betrachtete ich mich im Spiegel und zog mir dann einen Bademantel an. Sonnny musste mir ja schließlich noch meine Frisur machen. Barfuß lief ich zu ihr rüber und klopfte an ihre Tür. Sie öffnete diese und meinte: „Hab gewartet. Dann setz dich da mal hin“. Sie deutete auf einen Stuhl, mitten in ihrem Zimmer. Ich nickte und setzte mich auf den Stuhl. Sonnny holte ihre Bürste und fing an mich zu frisieren.
„So...fertig“, meinte sie, als sie nach einer knappen halben Stunde aufhörte an mir herum zu zupfen. Ich betrachtete mich in einem Handspiegel und lächelte leicht. „Danke Kitty“, bedankte ich mich, gab ihr einen Kuss auf die Wange und lief schnell zurück in mein Zimmer. Dort betrat ich wieder mein Badezimmer, wo meine Schminke auf mich wartete. Ich seufzte und fing an mein Gesicht mit dem Make Up einzucremen. Danach wusch ich mir das Zeug von den Fingern und nahm meinen Pinsel für Lidschatten, womit ich dann meine Augen schminkte. Als das auch erledigt war, sah ich auf die Uhr. Halb sechs. In einer Stunde würde die Limousine kommen. Ich lächelte und atmete tief durch. Dann sah ich nachdenklich auf meinen roten Lippenstift und auf meinen Lipgloss. Was sollte ich nehmen? Was würde Casteil mehr verrückt machen? Ich entschied mich dafür, meine Lippen rot zu machen und darüber dann den Lipgloss. Als meine Lippen verführerisch glänzten, puderte ich mir noch etwas Rouge auf das Gesicht. Danach betrachtete ich mein Gesicht im Spiegel und lächelte zufrieden. Nun war es Zeit für das Kleid. Und dafür brauchte ich Hilfe. Also ging ich zu Sonnny und klopfte dort an. Sie öffnete die Tür und ich sah, dass sie auch nur noch das Kleid anziehen musste. „Hey, kannst du mir helfen das Kleid anzuziehen“, fragte ich sie leicht lächelnd. „Aber nur wenn du mir auch hilfst“, antwortete sie kichern und ging dann mit mir in mein Zimmer zurück. Dort holte ich das Kleid und die Schuhe hervor und öffnete dann den Reißverschluss am Rücken. „Wow! Das sieht echt toll aus“, meinte Sonnny bewundernd. Ich nickte lächelnd und gab ihr das Kleid. Sie hielt es vor mich, sodass ich hinein steigen konnte. Natürlich hatte ich vorher passende, schwarze Unterwäsche angezogen. Immerhin war das Kleid trägerlos. Sonnny machte den Reißverschluss zu und zog mir dann die Schuhe an. „So...du bist fertig“, meinte sie und verschwand, um ihre Sachen zu holen. Ich kicherte und legte mir die Kette um, die Castiel mir geschenkt hatte. Dann mach ich mir noch Ohrringe rein und dann kam Sonnny auch schon wieder. Ihr Kleid war wirklich schön und es hatte ungefähr die selbe Farbe, wie ihre Augen. „Zieh du dir die Schuhe an. Ich kann mich ja nicht mehr richtige runter beugen“, meinte ich und nahm das Kleid in die Hand, um den Reißverschluss zu öffnen. Sonnny zog sich die silbernen Schuhe an und stellte sich dann wieder aufrecht hin, damit ich ihr das Kleid überziehen konnte.Vorsichtig zog ich ihr es über und schloss dann wieder den Reißverschluss. „So...jetzt bist du auch fertig“, meinte ich lächelnd und richtete ihren Rock ein wenig. Sonnny kicherte und richtete sich ihre geglätteten Haare. Ich grinste leicht und sah dann auf die Uhr. Es war schon zwanzig nach sechs. In zehn Minuten würde die Limo kommen. „Okay...wir sollten nach unten gehen“, meinte ich und nahm meine Maske. Es brachte nichts zu unterschiedlichen Zeiten zur Schule zu fahren, denn wir kannten die Maske der jeweils Anderen. Als wir unten ankamen setzte sich Sonnny ihre Maske auf und überlegte laut, ob sie denn eine Jacke brauchte. Ich verdrehte die Augen und bläute Devil an, ja nichts anzustellen, während meiner Abwesenheit. Hoffentlich verstand er das. Dann klingelte es plötzlich und Sonnny quiekte: „Das ist die Limo“. Ich nickte, band mir meine Maske um und verabschiedete mich, mit einem Streicheln, bei Devil. Dann nahm ich meine Handtasche und verschwand, mit Sonnny, aus dem Haus. Wir gingen zu der schwarzen Limousine, steigen ein und dann fuhren wir los.
Hier Cami's Outfit!
Frisur: http://1.bp.blogspot.com/-e-7ZcykuOnk/Tp...risuren%2B1.jpg
Augen Make Up: http://www.beauty-gala.de/sites/default/...n_schminken.jpg
Maske: http://s04.trixum.de/upload2/S/2/S2jBVIq...666772P6822.jpg
Kleid: http://i01.i.aliimg.com/img/pb/357/315/411/411315357_205.jpg
Schuhe: http://www.damenschuh.de/media/catalog/p...ia_45_links.jpg
Sonnny's Outfit:
Augen Make Up: http://2.bp.blogspot.com/-nkubcA0bon0/T7...00/P1020118.JPG
Maske: http://4.bp.blogspot.com/-vfxNg83L4rg/UF...600/Masken5.jpg
Kleid: http://www.beysas-mode.de/images/product...ages/2949_0.jpg
Schuhe: http://www.damenschuh.de/media/catalog/p...i/file_57_2.jpg
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Hier ist Kapitel 61!
Kapitel 61
~~~Castiel's Sicht~~~
Seufzend sah ich auf die rote Maske und den Anzug, welchen mir Leigh geschneidert hatte. Ich hasste Bälle zwar, aber ich wollte es nicht verpassen meine Schönheit in einem Kleid zu sehen. Das Problem war nur, dass ich sie wahrscheinlich gar nicht erkannte. Erneut seufzte ich und setzte mich auf meine Bett, direkt neben meinen Klamotten für den Maskenball. Plötzlich vibrierte meine Handy. Ich nahm dieses in die Hand und nahm den Anruf entgegen. „Was?“, rief ich genervt in das Handy. „Na na na, nicht in diesem Ton Castiel“, ertönte eine mir nur zu gut bekannte Stimme. Ich schluckte und entschuldigte mich. „Schon fiel besser“, meinte er. Ich nickte und fragte: „W-was möchtest du von mir?“ Ich hörte deutlich das böse Grinsen in seiner Stimme, als er mir meinen nächsten Auftrag nannte: „Hör zu. Neulich habe ich in den Unterlagen gefunden, dass uns ein gewisser Derek Gröde uns noch 10.000€ schuldet. Suche diesen Kerl und mache ihm ordentlich Druck“. Ich schluckte und antwortete mit brüchiger Stimme: „J-ja...verstanden“. „Gut...du hast eine Woche Zeit“, meinte er noch und legte dann auf. Ich atmete tief durch und fuhr mir durch die Haare.
Ich stand so eine weile und dann sah ich auf die Uhr. Halb sieben. Verdammt! Schnell zog ich mich an, setzte mir die Maske auf und verließ, nachdem ich Demon eingebläut hatte nichts anzustellen, meine Wohnung. Ich kam noch zu spät. Camaria...
~~~Camaria's Sicht~~~
Als wir bei der Schule ankamen, wurde uns die Limousine Tür geöffnet. Ich kicherte und stieg dann elegant aus dem Fahrzeug. Alle Blicke ruhten auf der Limousine und auf den zwei Personen, welche daraus stiegen. Also auf Sonnny und mich. Ich grinste meine beste Freundin an und ging dann über den Schulhof. Unauffällig sah ich mich um, um vielleicht Castiels roten Haare zu entdecken. Ich seufzte, als ich diese eben nicht ausfindig machen konnte. Ich ging mit Sonnny in die Schule, wo sie in die Schülervertretung ging. Und jetzt? Seufzend ging ich zur Sporthalle, wo sich schon Einige versammelt hatten. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter, weshalb ich mich umdrehte. Vor mir stand ein junger Mann, mit einer weißen Maske und einem schlichten schwarz-weißen Anzug. Er hatte braunes Haar und hinter seiner Maske, funkelten mich zwei grüne Augen hervor. Kentin? Er nahm meine Hand und küsste sie leicht. Ja, das war Kentin. „Was machst du denn hier, Kentin?“, fragte ich ihn verwirrt und leicht lächelnd. „Na ja...dieser Alexy von deiner Klasse hat es mir irgendwie angetan und da habe ich meinen Vater gefragt, ob ich hier vielleicht herziehen kann“, erklärte er leicht grinsend. Ich hob eine Augenbraue, erwiderte sein Grinsen dann aber. „So so...Alexy hat dir den Kopf verdreht“, meinte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust. Kentin kratzte sich verlegen am Hinterkopf und nickte. Ich kichere leise und fragte mich, wo Alexy jetzt war. Wahrscheinlich war er bei der Anlage. „Komm, ich bringe dich zu ihm. Dann kannst du ihn ja etwas verführen“, meinte ich grinsend, nahm seinen Arm und zog ihn zur großen Anlage, wo ein Alexy ähnlicher Typ stand. „Viel Glück“, meinte ich grinsend und ging dann mit dem Kleid zu einem der Plätze und setzte mich hin. Seufzend und einsam saß ich auf den Stuhl und wartete darauf, dass es sieben Uhr wurde. Ich gähnte und sah mich um, wie langsam aber sicher die Sporthalle sich füllte. Auch Sonnny kam zurück und gesellte sich zu mir. „Na du?“, begrüßte sie mich lächelnd und setzte sich zu mir. Ich schenkte ihr ein leichtes Lächeln und sah mich um. Plötzlich ertönte ein Klopfen und wir schauten alle auf. Auf der Bühne stand die Direktorin. „Guten Abend meine Damen und Herren. Herzlich willkommen zum Maskenball von Sweet Amoris. Ich wünsche euch viel Spaß und nun lasst den Ball beginnen“, sprach sie und dann ertönte auch Musik. Es war eine Mischung aus Klassik und Pop. Also war das Stück überhaupt nicht langweilig. Ich und Sonnny sahen grinsend, dass zwei Jungs auf uns zukamen. „Darf ich um diesen Tanz bitten?“, frage einer der Jungs mich. Ich nickte lächelnd, stand auf und ging mit ihm zur Tanzfläche. Sonnny war mitgekommen, da der andere Junge sie gefragt hatte. Der Junge war ein guter Tänzer. Er hatte dunkles Haar und seine Augen waren hellblau. War das Armin? Für einen Zocker konnte er wirklich gut tanzen. Als der Song zu Ende war, gab mir der Junge einen Handkuss und fragte dann Sonnny. Seit wann können Zocker ein Gentleman sein? Ich kicherte und dann tippte mir jemand auf die Schulter. Dieser jemand hatte silbernes Haar, und verschieden farbige Augen. Lysander. Er fragte mich nach einem Tanz, welchen ich zu stimmte. Erneut tanzte ich und ich musste zugeben, dass Lysander ein ausgezeichneter Tänzer war. Nach dem Song, brauchte ich erst einmal eine Pause. Deshalb ging ich zu dem Buffet und holte mir etwas zu trinken. Damit setzte ich mich dann auf einen Platz. Mir gefiel der Ball und es machte echt Spaß. Das man hier niemanden kannte, (*hust*) war echt aufregend. Ich sah mich um und sah, wie Alexy und Kentin, ohne Maske, an der Wand standen und knutschten. Holla! Ich grinste leicht und sah mich weiter um. An einer anderen Stelle der Wand, stand ein Mann mit einer roten Maske, die in dem Licht glitzerte. Der junge Mann trug ein rotes Hemd, eine schwarze Hose und eine schwarze Weste. Die Haare leuchteten Purpur. Castiel! Ich stand auf und ging zu ihm rüber. „Hey, hast du Lust zu tanzen?“, fragte ich grade, als ein ruhiges, wirklich ruhiges, Lied gespielt wurde. Der junge Mann musterte mich und nickte dann leicht. Wir stellten uns hin und fingen einen Walzer an. Ich wusste gar nicht, dass Castiel tanzen konnte.
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Hier ist Kapitel 62! VIel Spaß!
Kapitel 62
„Vielen Dank, für diesen Tanz. Dürfte ich die junge Dame nach draußen entführen?“, fragte mich der junge Mann, von dem ich ausging, dass es Castiel war. Ich lächelte und nickte lächelnd. Ich hakte mich bei ihm ein und verließ mit ihm die Sporthalle. Er führte mich in die Garten AG, in dem Teil der Rosen. Hier duftete es wirklich herrlich. „Was habt ihr nun mit mir vor, Herr?“, fragte ich höflich. „Ich würde gerne das Gesicht meiner geheimnisvollen Schönheit wissen, würde sie die Maske absetzen?“, antwortete er und sah mich erwartungsvoll an. „Nur wenn mein Gegenüber dasselbe macht“, gab ich lächelnd zurück. „So sei es“, meinte er nur und setzte sich dann, zeitgleich mit mir, die Maske ab. Vor mir stand mein über alles Geliebter Castiel. Ich lächelte ihn an und fiel ihm um den Hals. Mein Castiel... „Du siehst wirklich...hammermäßig aus, Cami“, flüsterte er und drückte mich von sich, um mich betrachten zu können. Ich wurde etwas rot und meinte: „Danke, aber du siehst auch nicht schlecht aus“. Er grinste und legte dann seine Lippen auf meine. Ich seufzte leise auf und legte fast schon automatisch meine Arme um seinen Hals. Seine Küsse brachten mich jedes Mal vollkommen um den Verstand. Irgendwann, aber, müssen wir uns voneinander lösen, da die Luft mal wieder knapp wurde. „Ich liebe dich, mein schwarzhaarige Engel“, flüsterte er sanft in mein Ohr, woraufhin ich eine Gänsehaut bekam. „Ich dich auch mein Dämon“, flüsterte ich zurück und sah ihm tief in die Augen. Dann legte er wieder seine Lippen auf meine und küsste mich. Ich schloss wieder meine Augen, legte meine Arme um ihn und erwiderte diesen herrlichen Kuss. Plötzlich hörten wir es rascheln, weshalb wir uns voneinander lösten. „Wer ist da?“, fragte Castiel etwas sauer. Doch er bekam keine Antwort. „Komm. Lass uns wieder reingehen“, meinte ich und nahm seine Hand. „Warte“, gab er zurück und zog mich erneut an sich um mich zu küssen. Ich lächelte und erwiderte seinen Kuss. Dann wollte ich mich wieder von ihm lösen, doch ich spürte dann plötzlich seine Zunge in meinem Mund. „Mhm!“, keuchte ich leise auf und krallte mich leicht an sein rotes Hemd. Mhm...so köstlich...Castiels Hände gingen wieder auf Wanderschaft, welche schließlich auf meinem Hintern endete. Langsam löste ich mich von ihm und sah ihn schwer atmend an. Er grinste und fing an mit seinen Händen zu massieren. „Vergiss es Castiel! Nicht hier“, fauchte ich ihn an und wich zurück. Er seufzte und nickte dann: „Na gut“. Ich nickte, setzte mir meine Maske wieder auf und ging mit ihm zurück zur Sporthalle. Dort war alles wie vorher. Nur konnte ich Sonnny nicht ausfindig machen. Wo war sie? Ich sah mich nach ihr um, doch ich konnte sie einfach nicht finden. „Komm, lass uns nochmal tanzen“, flüsterte Castiel und zog mich dann, ohne auf eine Antwort zu warten, zur Tanzfläche. Ich kicherte leise und tanzte dann wieder mit ihm. Ehrlich! Woher konnte Castiel so gut tanzen? Ich lehnte mich gegen seine Brust und so tanzten wir eng umschlungen. Sein Herz hämmerte ihm schnell gegen die Brust, was mich erröten ließ. Wirklich schön dieses Geräusch. Und es ist mir so wichtig.
„So meine lieben Damen und Herren, hiermit beende ich den Maskenball. Ihr dürft nun eure Masken abnehmen und nach Hause gehen“, beendete die Direktorin den Ball, als es zehn Uhr war. Spaßbremse! Alle setzten sich ihre Maken ab und zu hörte man ein überraschtes „Oh“. Ich kicherte und dann sah ich auch wie Sonnny und Nathaniel die Sporthalle betraten. Wo waren die gewesen? Ich ging zu ihr und musterte sie von oben bis unten. Mal sehen. Ihre Frisur war zerzaust, ihre Augen funkelten wild, ihre Wangen waren rot und ihr Kleid war auch etwas zerknittert. Hatten die Beiden etwas...? In der SCHULE??? Ich kicherte leise und zwinkerte ihr dann wissend zu. Sonnny wurde etwas rot und lächelte dann leicht. Nathaniel wurde auch etwas rot und fuhr sich durch sein Haar. Plötzlich legten sich zwei Arme um meine Taille. Dann legte Castiel seinen auf meine Schulter und musterte die Beiden. Er grinste leicht, ließ ihr Erscheinungsbild aber kommentarlos. „Ist der Ball schon zu Ende?“, fragte Sonnny, um von sich abzulenken. „Jap, die Direktorin hat ihn grade beendet“, antwortete ich lächelnd. Sonnny nickte und dann hörte ich ein lautes Hupen. Wir drehten uns alle zu der Quelle. Am Tor stand mein Bruder und winkte uns zu sich. „Wer ist das?“, fragte Castiel knirschend. Ich verdrehte die Augen, nahm seine Hand und ging einfach, mit ihm, zu meinem Bruder. Er ließ sich hinter mir herziehen und als wir vor dem Auto standen, stieg mein Bruder aus. „Wer bist du denn?“, fragte mein Bruder und musterte Castiel. „Ich bin Castiel, Camarias Freund und wer bist du?“, gab Castiel als Antwort. „Oh...mein Name ist Derek Gröde“, antwortete mein Bruder lächelnd. Castiel verkrampfte sich kurz, was mich etwas verwirrte. Dann nickte er und gab ihm einen Händedruck. Ich lächelte erleichtert und dann öffnete mein Bruder die Autotür, damit ich einsteigen konnte. Ich küsste Castiel noch, stieg dann ein und wartete auf Sonnny. Diese stieg dann auch, nach einer langen und innigen Verabschiedung von Nathaniel, endlich ein. Als alle saßen und angeschnallt waren, fuhr mein Bruder los. Ehrlich...der Abend hatte mir Spaß gemacht.
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Kapitel 63
~~~Castiel's Sicht~~~
Nachdem ich zuhause angekommen war, schlug ich meine geballte Faust gegen die Wand. „Verdammt!“, brüllte ich voller Wut. Demon kam und winselte. Ich ließ mich seufzend an der Wand nieder und strich ihm über den Kopf. „Warum muss ausgerechnet er, Cami's Bruder sein?“, fragte ich meinen Hund, woraufhin er nur seinen Kopf auf meinen Schoß legte. Ich streichelte ihm über den Kopf und legte den Kopf in den Nacken. Warum? Warum er? Wenn ich ihn, wegen dem Geld, bedrohen würde, dann würde er Cami sicher erzählen, dass ich krumme Dinge drehe. Dann würde sie mich sicher verlassen und nie mehr sehen wollen. Und das würde für mich den Tod heißen. Ich konnte ohne sie einfach nicht leben. Ich hatte bereits meine zweite Chance von ihr bekommen. Eine Dritte würde ich garantiert nicht bekommen. „Warum muss mein Leben nur so kompliziert sein?“, fragte ich verzweifelt. Camaria... Irgendwann stand ich auf und zog mich, bis auf die Boxershorts, aus. Oh man... ich war total müde. Und mir würde morgen sicher etwas einfallen, wie ich das retten kann. Ich ließ mich erschöpft ins Bett fallen und war froh darüber das morgen Samstag war.
Als ich wach wurde, fielen schon die ersten Sonnenstrahlen in mein Zimmer. Ich setzte mich auf und fuhr mir müde durch mein Haar. Ich sah zu meinem Digitalwecker und stellte fest, dass es halb elf war. Ich ließ mich wieder auf mein Kissen fallen und starrte an die Decke. Was sollte ich nur tun? Ich seufzte und schloss die Augen. Was nur? Plötzlich knurrte es. Mein Magen meldete sich. Ich atmete tief durch und stand auf. Dann ging ich in die Küche und machte mir irgendwas zu essen. Danach räumte ich alles in die Spülmaschine. Und da diese voll war, stellte ich sie an. Schon praktisch so ein Teil. Ich fuhr mir durch die Haare und füllte Demons Futtertrog auf, da er schon winselnd ankam. Ich atmete tief durch und entschied mich dann duschen zu gehen. Vielleicht fiel mir dann eine Lösung ein.
~~~Camaria's Sicht~~~
„Das tat irgendwie gut“, meinte ich grinsend und und legte die Gabel weg. Mein Bruder war heute morgen gekommen und hatte uns ein leckeres Frühstück gemacht. Es bestand aus Brötchen, Croissants, Rührei, Speck, Würstchen, Tomaten Mozzarella und dann noch dem üblichen Aufstrich. Er hatte sogar Kaffee und Kakao gemacht. „Vielen lieben dank Bruderherz“, bedankte ich mich bei Derek und umarmte ihn. „Kein Ding, Kleines“, meinte er grinsend und erwiderte die Umarmung. Ich verdrehte die Augen und fragte dann: „Müssen wir das jetzt aufräumen?“ Mein Bruder lachte und meinte: „Nein Cami, das mach ich“. Ich sprang ihm glücklich um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Hey, seit du mit diesem Castiel zusammen bist, bist du ja ganz schön...glücklich. Freut mich das er dich glücklich macht“, meinte mein Bruder fröhlich. Ich wurde etwas verlegen und ließ ihn dann los. „Geh du dich mal ausruhen, Kleine“, meinte mein Bruder grinsend. Ich verdrehte die Augen, ging dann aber nach oben. In meinem Zimmer angekommen, wurde ich sogleich von Devil umgerannt. „Hey! Großer, geh bitte runter! Du bist schwer!“, brachte ich zwischen den Zähnen hervor. Irgendwann tat er das dann auch, sodass ich aufstehen konnte. Ich fuhr mir durch die Haare und lächelte ihn leicht an. Dann zog ich mir eine bequeme Jogginghose an und schmiss mich auf's Bett. Irgendwie war ich total erschöpft. Auch wenn ich, für meine Verhältnisse, früh ins Bett gegangen war. Was Castiel wohl grade machte? Ich seufzte und setzte mich wieder auf. Ich wollte jetzt nicht schlafen oder so. Ich brauchte irgendwas zu tun. Mein Blick fiel auf meine Violine. Ich lächelte, stand auf und griff nach dieser. Devil beobachtete mich aufmerksam und bellte einmal. Er liebte es, wenn ich spielte. Ich grinste leicht, legte die Violine auf meine Schulter und begann zu spielen. (http://www.youtube.com/watch?v=U4_TPLrGETI , http://www.youtube.com/watch?v=V80URW8-2n0 , http://www.youtube.com/watch?v=aB4dkMdF0qo , http://www.youtube.com/watch?v=4GwJ7nJnTEY)
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Kapitel 64
Irgendwann legte ich die Violine wieder weg und ging zum Fenster. Ich öffnete dies, setzte mich auf die Fensterbank und sah einfach raus. Eine leichte Brise strich mir durchs Haar, sodass es mein Gesicht um spielte. Ich lächelte und schloss langsam die Augen. Jetzt durfte ich bloß nicht einschlafen, sonst würde ich aus dem Fenster fallen. Ich kicherte leicht und dachte einfach mal nach. Irgendwie musste ich meiner Mum danken. Immerhin wäre ich niemals nach Sweet Amoris gereist, hätte sie nicht versucht mich zu kontrollieren. Und wäre ich niemals nach Sweet Amoris gekommen, hätte ich Castiel nie kennen gelernt. Oh man! Ich hatte echt ein seltsam schönes Leben. „Hey, alles klar bei dir?“, ertönte Sonnnys Stimme und ich wandte meinen Kopf automatisch in die Richtung der Tür. Sie stand da und lächelte mich an. „Ja und bei dir?“, fragte ich und sah sie an. Sie wirkte irgendwie, als würde ihr etwas auf den Herzen liegen. Sonnny nickte leicht und setzte sich auf das Bett. Moment! Stimmt ja! „Sag mal...haben du und Nathaniel gestern, in der Schule, miteinander geschlafen?“, fragte ich sie dann grinsend und ging von der Fensterbank. Sofort wurde Sonnny knallrot und sie sah verlegen zu Boden. „Ich glaub's nicht“, meinte ich erstaunt und schloss das Fenster. Ich ließ mich neben ihr nieder und forderte: „Erzähl mir alles! Und ich meine...wirklich ALLES!“ Sonnny holte tief Luft und knetete ihre Hände. Dann begann sie zu erzählen: „Na ja...also...ähm...wir...wir sind ins Schülervertretungszimmer gegangen...weil...weil er noch etwas nachsehen musste. Und na ja...irgendwann fing er an mich zu küssen...Zu-zuerst waren es unschuldige Küsse...aber...d-dann...dann bat plötzlich seine Zunge um Einlass...u-und...ich...g-gab ihm den...während wir uns küssten...hob er mich auf...einen der Tische und...“. Sie wurde von mir unterbrochen, da ich entgeistert ausrief: „Auf einen Tisch? Euer erstes Mal war auf einem Tisch?!“ Sonnny wurde noch röter, falls das überhaupt noch ging, und nickte dann leicht. OH! MEIN! GOTT! Ich grinste und meinte dann: „Fahre fort“. Sie holte erneut tief Luft und fuhr fort: „Also...er...er hob mich auf den Tisch, wo...wir uns weiter...küssten...und irgendwann, spürte ich...wie..wie seine Hand...den Reißverschluss meines Kleides öffnete...dann...dann sah er mich an...und...und...fragte...ob...es okay sei...ich...ich w-war wie...in Trance, weshalb...ich nickte. Und dann...zog...er....m-mich....aus....das...hat sich...so...richtig angefühlt“. Ich lächelte leicht und legte ihr einen Arm um. Mich freute es, dass sie es als richtig empfunden hat. Sie holte ein paar Mal tief Luft. Ich wusste zwar, wie peinlich ihr das war, aber als sie meinte das sie es auf einem Tisch getan haben, wurde ich so richtig neugierig. „Dann...zog auch...ich ihn aus...und irgendwie...haben wir dann auf dem Tisch...miteinander...geschlafen...“, beendete sie ihren Bericht, wobei sie noch immer knallrot war. Ich kicherte und fragte dann ganz unschuldig: „Hattest du denn einen Orgasmus?“ Erschrocken starrte Sonnny mich an. Zuerst hatte sie ein leichtes Rot, aber dann wurde sie knallrot und sie sah wieder nach unten. Ich sah sie fragend an und wartete gespannt auf eine Antwort. Auch wenn ihre Röte es mir schon verriet. Es vergingen ein paar Minuten, ehe Sonnny ein leises 'Ja' von sich hören ließ. Ich grinste und fragte mich, ob ich sie weiter quälen wollte. Aber ich entschied mich um. „Das ist schön“, meinte ich lächelnd und umarmte sie. Sonnny erwiderte die Umarmung und kicherte leise. „Gut...dann muss ich Nathaniel nicht verhauen“, murmelte ich leise. „WAS?!“, rief Sonnny aus, riss sich aus der Umarmung und starrte mich verwirrt an. „Was denn? Ich will doch das meine beste Freundin befriedigt wird“, erklärte ich leicht lächelnd. Sie wurde rot und schüttelte dann fassungslos den Kopf. Ich grinste leicht und wuschelte ihr durch die blonden Locken. Sie kicherte leise und lehnte sich dann an meine Schulter. „Bist du müde, Kitty?“, fragte ich lächelnd. Sie nickte und schloss ihre Augen. Ich seufzte und meinte: „Meinetwegen, kannst du heute Abend hier schlafen“. Sie setzte sich auf und sah mich freudestrahlend an: „Ehrlich?“ Ich nickte und sie fiel mir wieder um den Hals. Ich kicherte und schob sie dann leicht von mir. „Entschuldige“, flüsterte sie verlegen und stand dann auf. „Schon gut“, kicherte ich nur und sah ihr dann zu, wie sie wieder mein Zimmer verließ. Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich griff danach und sah auf den Display. Castiel. Ich lächelte, nahm ab und begrüßte ihn: „Hey Schatz, was gibt’s?“ „Magst du herkommen?“, fragte er mit seiner rauen Stimmen, bei dir ich eine Gänsehaut bekam. „Ja, klar. Muss mich nur eben anziehen. Ich sehe dich dann in knapp zehn Minuten“, meinte ich, mit Vorfreude in der Stimme. „Bis gleich, meine Schöne“, verabschiedete er sich und legte dann auf. Schnell stand ich auf und zog mir irgendetwas an. Danach rannte ich nach unten, wobei ich mich fast ablegte. „Wo willst du denn hin?“, fragte mein Bruder, als ich an der Küche vorbei kam. „Ich bin bei Castiel“, meinte ich nur und dann war ich auch schon verschwunden.
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Und hier ist Kapitel 65
Kapitel 65
„Hallo mein Schatz“, meinte Castiel lächelnd, als er die Tür öffnete. Ich lächelte und fiel ihm um den Hals, wobei Castiel etwas zurück ging und die Tür schloss. Langsam löste ich mich von ihm und er legte seine Lippen auf meine. Als wir uns voneinander lösten, sah ich ihn verliebt an. „Camaria, danke das du mir noch eine zweite Chance gegeben hast“, flüsterte er dann sanft und sah mich verträumt an. Ich lächelte und flüsterte: „Wie hätte ich das nicht tun können? Du hast dir so viel Mühe gegeben“. Er nickte und strich mir über die Wange. Ich war wirklich glücklich. Ich kuschelte mich an seine Brust und genoss dieses Herzschlag. Wir standen eine Weile so, bis er sich sanft von mir löste. Ich sah ihn an. Er nahm meine Hand und zog mich mit sich. Ich kicherte und wurde in das Wohnzimmer gezogen. Castiel drückte mich auf das Sofa, sodass ich lag. „Cas was -“, brachte ich noch hervor, ehe er seine Lippen wieder auf meine legte. Ich schloss meine Augen und erwiderte seinen verlangenden und fordernden Kuss. Was war nur in ihn gefahren? Plötzlich spürte ich seine Hand unter meinem Shirt. Ich drückte ihn sanft von mir und sah ihn schwer atmend an. „Schatz...was...ist los?“, fragte ich ihn sanft. In seinen Augen sah ich irgendwie Verzweiflung. Ihm lag was auf dem Herzen. Er sah mich nur an. Ich zog ihn an mich und drückte ihn fest. „Egal was los ist. Ich liebe dich und das werde ich auch immer tun“, flüsterte ich sanft und strich ihm über den Rücken. „Es tut mir leid Cami“, flüsterte er und hatte eine brüchige Stimme. „Schsch...ich bin hier und werde dich nicht verlassen“, flüsterte ich und drückte ihn näher an mich. Plötzlich spürte ich, wie etwas nasses auf meinen Hals tropfte. Weinte er etwa? Ich drückte ihn noch näher an mich und strich ihm beruhigend über den Rücken. So verweilten wir einige Minuten, bis Castiel sich aufsetzte und mich mit sich zog. Ich saß auf seinem Schoß und kuschelte mich an ihn. Er hatte die Arme um mich gelegt und drückte mich eng an sich. Erneut verweilten wir so. Es fühlte sich gut an. Für mich zumindest. Irgendwann aber löste ich mich von ihm und sah ihm in die Augen. Er weinte. Als er bemerkte, dass ich ihn ansah, drehte er sich weg. Ich lächelte sanft, drehte ihn zu mich und küsste ihn sanft. „Ich liebe dich Castiel“, flüsterte ich sanft und wischte ihm die Tränen weg. Er funkelte mich an und umarmte mich dann wieder. Was hatte er nur? „Danke Cami...du bist wirklich ein Engel! Ich habe dich gar nicht verdient“, flüsterte er und krallte sich an mir fest. „Hey...Cas...ganz ruhig“, flüsterte ich besorgt, aber auch ein wenig hilflos. So aufgelöst hatte ich Castiel noch nie erlebt. Er weinte sich wirklich aus und irgendwann hob er seinen Kopf. Er sah mich aus geröteten Augen und flüsterte. „Danke...“. Ich lächelte und küsste ihn sanft. „Für dich doch immer, mein Schatz“, flüsterte ich zurück und legte meine Stirn an seine. Er schloss seine Augen und atmete tief durch. Ich strich ihm vorsichtig über die Wange und drückte ihm dann einen Kuss auf die Stirn. „Schatz...du musst es mir nicht sagen, wenn du es nicht willst“, flüsterte ich dann liebevoll und er sah mich dankend an. Er lächelte endlich wieder und fragte: „Wollen...wir vielleicht zum Freizeitpark gehen?“ Ich lächelte ihn glücklich an und meinte: „Liebend gern“. Castiel grinste, endlich, wieder und stand mit mir auf. Wir zogen uns die Schuhe an und brachten Demon zu der netten Nachbarin von Nebenan. Dann gingen wir runter, dort wo Castiel Motorrads stand. (http://www.motorrad-news.com/wp-content/...-675-2012-2.jpg) Er gab mir einen Helm, welchen ich dann auf setzte, und setzte sich dann auf seine Maschine. Ich liebte Motorräder. Die waren einfach...aufregend. Ich setzte mich hinten drauf, umarmte ihn von hinten und dann stellte er das Motorrad an. Ich lächelte und kuschelte mich an ihn. Er fuhr langsam aus der Auffahrt und wurde dann immer schneller. Gott, das war so schön den Wind in meinen Haaren zu spüren. Ich wollte gar nicht, dass er hielt. Doch irgendwann musste er halten, da wir da waren. Er drehte sich um, nahm mir den Helm vom Kopf, küsste mich und flüsterte: „Wir sind da“. Ich wurde etwas rot und stieg dann vom Motorrad. Ich fuhr mir durch die Haare und sah dann, begeistert, den Eingang des Freizeitparks. „Gefällt er dir?“, fragte Castiel und legte seinen Arm um meine Schulter. Ich lächelte und nickte begeistert. Ich fand Freizeitparks schon immer cool. Castiel grinste und ging mit mir durch den großen Eingang. Das war so toll. Überall waren Achterbahnen, Fressbuden und es gab sogar richtig schlimme Geisterbahnen. Juhu! „Du scheinst dich ja richtig zu freuen, Schatz“, stellte Castiel schmunzelnd fest. Ich kicherte leise und nickte „Ich fand die schon immer toll. Als ich klein war, war ich oft mit meinem Vater hier. Er wollte mir so ein wenig Kindheit schenken“, erzählte ich und lächelte verträumt. „Wow. Das muss echt schön gewesen sein“, meinte Castiel nachdenklich. Ich nickte und fragte dann: „Können wir zuerst mit der Achterbahn da fahren?“ Ich zeigte auf die schnellste Achterbahn des ganzen Parks. Castiel grinste und nickte. „Na dann...auf geht's“, meinte er lächelnd und zog mich zur Achterbahn.
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Hier ist Kapitel 66!
Kapitel 66
„Das war wirklich toll“, meinte ich nachdem wir gefahren waren. Castiel lächelte und nickte dann. Ich kicherte leise und kuschelte mich an seinen Arm. „Wo wollen wir jetzt hingehen?“, fragte mich Castiel liebevoll. Ich blieb stehen und zog ihn in eine kleine Gasse. Verwirrt sah er mich an. „Castiel, was ist los?“, fragte ich besorgt. Er sah mich erst verwirrt an und drehte dann den Kopf zur Seite. „Bitte Cas, was ist los? Bitte sag es mir! Du kannst mir vertrauen“, meinte ich und sah ihn flehend an. „Cami...ich...kann es dir nicht sagen. Du würdest mich hassen“, murmelte er leise, aber verständlich. „Castiel, ich könnte dich niemals hassen“, flüsterte ich und zwang ihn wieder mich anzusehen. Er hatte wieder diesen verzweifelten Blick in den Augen. Ich machte mir wirklich große Sorgen um ihn. „Verdammt Castiel! Jetzt sag es mir doch“, forderte ich ihn etwas wütend auf. Warum wollte er es mir nicht erzählen? Vertraute er mir denn nicht? „Ich kann nicht. Ich will dich nicht verlieren“, flüsterte er und strich mir über die Wange. „Dann sag es mir doch! Vertraust du mir denn nicht?“, gab ich wütend und verzweifelt zurück. „Doch...aber...du würdest mich sofort verlassen“, flüsterte er traurig. Ich biss mir auf die Unterlippe und meinte ziemlich wütend: „Sag es mir! Sofort!“ Er schien mit sich zu kämpfen, aber dann machte er den Mund auf. Er wollte es mir sagen. Doch bevor er etwas sagen konnte, ertönte sein Handy. Ich seufzte, sah zu wie es aus seiner Hosentasche nahm und den Anruf erwiderte.
~~~Castiel's Sicht~~~
Ich hatte grade vorgehabt es ihr zu sagen, da klingelte mein Handy. Ich nahm es genervt aus der Hosentasche und ging ran, wobei ich mich etwas von Camaria entfernte. Ich schluckte als ich die Stimme hörte. „Aber aber Castiel. Hast du vergessen, dass du niemanden auch nur ein Sterbenswörtchen erzählen darfst? Und ich rate dir, dass es dir schnell wieder einfällt. Sonst könnte deiner kleinen Freundin etwas zustoßen“, meinte diese fiese Stimme. Ich schluckte und sah mich um. Da! Hinter einem Gebüsch! An einem Baum! Da stand der verdammte Mistkerl. „Ich...werde ihr etwas vorlügen“, meinte ich dann und gab auf. „Gut“, meinte diese Stimme noch und dann legte er auf. Ich schluckte und sah auf das Handy. Dann drehte ich mich um und ging zurück zu meiner Cami, welche mich erwartungsvoll ansah. „Entschuldige...also...ich bin so...weil...Demon möglicherweise...sterben wird“, meinte ich traurig und wurde sofort von ihr in den Arm genommen. Ich erwiderte die Umarmung fest. Wenn diese Dreckskerle ihr etwas antaten, dann würden sie dafür büßen. Irgendwann ließ Cami mich los und meinte sanft: „Das kriegen wir hin“. Ich nickte und küsste sie dann. Sie war etwas überrascht, erwiderte dann aber. Als wir den Kuss lösten, lächelte sie mich aufmunternd an und zog mich dann wieder aus der Gasse. „Sollen wir dann nach Hause?“, fragte sie mich und sah mich besorgt an. Ich schüttelte aber den Kopf und meinte: „Demon ist ja in guten Händen“. Camaria nickte etwas zweifelnd und dann gingen wir zu einer Geisterbahn. Eine richtig gruselige. Wir setzten uns in den Wagen und zuerst, war alles recht langweilig. Doch als wir grade durch einen dunklen Tunnel fuhren, packte jemand an Camarias Schulter. Sie kreischte laut auf und versteckte sich sofort an meiner Brust. Ich lächelte und flüsterte: „Schon gut, Kleine. Ich bin da“. Sie boxte mir in die Seite und löste sich von mir. Ich grinste amüsiert und dann war die Fahrt auch schon zu Ende. Wir stiegen aus und bevor ich fragen konnte, was wir als nächstes machen wollten, knurrte ihr Magen. „Hast du Hunger?“, fragte ich sie und legte einen Arm um ihre Schulter. Sie nickte etwas verlegen und murmelte: „Ich habe richtig Hunger auf Champignons in Hollynaidess Sauce“. „Kannst du kriegen, meine Schönheit“, raunte ich in ihr Ohr und biss ihr sanft in ihr Ohrläppchen. Ich wusste ja, dass dort eine Schwachstelle war. „Castiel...lass das“, flüsterte sie fast schon tonlos. Ich liebte diese Stimme. Sie funkelte mich böse an und ging dann zu einem Stand, welcher Champignons verkaufte. Ich ging ihr amüsiert nach und bezahlte ihr dann das Essen. Ich fand es ein wenig seltsam, dass sie mich nicht dazu gedrängt hatte, zurück nach Hause zu fahren. Aber vielleicht wollte sie einfach, dass ich diesen Tag hier genieße. Aber warum?
Echt cooler Song!
http://www.youtube.com/watch?v=7rGuRjo0AlI
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Hier ist auch schon Kapitel 67!
Kapitel 67
Nachdem sie aufgegessen hatte, gingen wir noch in das Riesenrad. Das fand selbst ich cool. Ich kaufte die Karten und dann stiegen wir in die Gondel. Cami setzte sich mir gegenüber und sah begeistert raus. Sie fand Freizeitparks wohl wirklich total toll. Ich schmunzelte und sah ebenfalls raus. Es war wirklich schön. Aber Abends sah es eben richtig geil aus. „Du...Castiel“. Ertönte Camis Stimme und ich sah sie an. „Was ist?“, fragte ich und musterte sie. Sie war etwas schüchtern. Meine Cami war schüchtern? Das war neu. „Sag mal...ähm...“, fing sie an und knetete nervös mit ihren Fingern. So hatte ich sie noch nie erlebt. „Was ist los, Schatz?“, fragte ich und setzte mich neben sie. „Naja...ich habe mich gefragt...ob...wir vielleicht...naja...wenn du willst...zu dir gehen...und...“, murmelte sie verlegen, ohne mich anzusehen. Es dämmerte mir und ich grinste. „Du willst es, habe ich recht?“, raunte ich ihr ins Ohr, weshalb sie eine Gänsehaut bekam. Sie wurde rot und nickte dann schüchtern. Ich grinste, hob ihr Kinn und küsste sie leidenschaftlich. Sie gab sich sofort dem Kuss und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich grinste und zog sie auf meinen Schoß. Ab und an keuchte sie leise auf, drückte sich dann aber näher an mich. Irgendwann musste ich den Kuss lösen, da wir unten wieder ankamen.Die Gondel wurde geöffnet und wir traten raus. Cami klammerte sich etwas an meinen Arm. „Möchtest du noch bleiben oder willst du nach Hause?“, raunte ich ihr ins Ohr. Sie sah mich an und hauchte: „Nach Hause“. Ich grinste, nahm ihre Hand und zog sie dann auch hinter mir her. Ehrlich gesagt, war ich auch total scharf auf sie. Ich zog sie vorbei an den ganzen Ständen und Achterbahnen. Bis wir bei meinem Motorrad waren. Da stiegen wir auf und ich schaltete es an. Cami legte ihre Arme um mich und dann fuhr ich auch schon los. Als wir zuhause ankamen, wurde ich gegen die Wand gedrückt und sie legte ihre Lippen auf die meinen. Sie war wohl wirklich scharf. Ich grinste und manövrierte sie in das Schlafzimmer, wo ich sie sanft auf das Bett drückte. „Ich liebe dich Camaria“, flüsterte ich, ehe ich mir das Shirt auszog und anfing.
Als ich wieder wach wurde, lag mein Camaria in meinen Armen. Sie war wirklich süß wenn sie schlief. Und so friedlich. Ich strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht und drückte ihr dann einen Kuss auf ihre Stirn. „Cas...tiel...“, murmelte sie und kuschelte sich enger an mich. Ich lächelte und drückte sie noch etwas enger an mich. Ich liebte sie so sehr. Dann aber fiel mir wieder dieses Problem ein. Ich seufzte und fuhr mir, mit meinem freien Arm, durch das Haar. Wenn ich Camaria davon erzählte, dann würde ihr etwas passieren. Und wenn ich ihrem Bruder bedrohen würde und er ihr davon erzählen würde, dann würde sie sofort mit mir Schluss machen. Ich seufzte und entschied mich dazu, ihren Bruder zu bedrohen. Sie sollte mich eher hassen, als das ihr etwas geschah. Ich sah traurig zu ihr runter und drückte sie dann enger an meine Brust. Ich würde sie so sehr vermissen.
~~~Camaria's Sicht~~~
Als ich wach wurde, lag ich eng an Castiel gekuschelt. Ich sah zu ihm hoch und bemerkte, dass er ziemlich gedankenverloren war. Worüber er wohl nachdachte? Vielleicht fragte er sich, warum ich eine einfach Lüge glaubte. Ich lächelte leicht und fragte mich, was ihn wirklich so fertig machte. Ich wollte ihn fragen, aber...was ist wenn ich ihn hassen würde? Wenn...ich ihn wirklich nie wieder sehen wollte? Davor hatte ich angst. Ich wollte ihm helfen, aber...etwas sagte mir ich sollte warten und weiterhin so zu tun, als würde ich das mit dem baldigen Tod Demons glauben. Langsam begann ich mich zu bewegen, damit es aussah, als sei ich grade wach geworden. „Hey meine Schöne. Hast du gut geschlafen?“, ertönte Castiels Stimme und seine Hand fing an, mir über den Rücken zu streicheln. Ich gähnte und meinte dann: „Ja, sehr sogar. Und du?“ „Ich auch“, flüsterte er und drückte mir einen sanften Kuss auf mein Haar. Ich lächelte leicht und richtete mich dann auf. „Du bist wirklich wunderschön“, stellte er grinsend fest, als sein Blick über meinen nackten Körper gleiten ließ. Ich wurde rot und versteckte meinen Körper hinter seinem T-Shirt, welches ich aufhob und anzog. Castiel sah mich leicht schmollend an und lächelte dann sanft. „Wie lange hat Demon...den noch?“, fragte ich etwas traurig. Castiel schien auf einmal total nervös zu wirken. „Ich...ich bin mir nicht sicher...“, murmelte er und wandte seinen Blick von mir ab. „Sollten wir dann nicht zum Tierarzt“, schlug ich nachdenklich vor und strich ihm über die Brust. Er schluckte. Wahrscheinlich weil seine Lüge zu bröckeln beginnt. Ich lächelte in mich hinein und meinte dann: „Oder wir werden Demon schöne Tage schenken“. Castiel nickte und drückte mich an sich. Ich strich ihm gedankenverloren über die Brust und fragte mich, was ihn so angst und nervös machte, sodass er es mir nicht erzählen wollte. Irgendwann löste ich mich von ihm und sah ihn an. Er erwiderte meinen Blick erwartungsvoll. Ich lächelte und küsste ihn sanft. Er erwiderte und schlang seine Arme um mich. „Komm...lass uns aufstehen“, meinte ich und stand einfach auf. Dann zog ich mir meine Unterwäsche an und streckte mich. Castiel seufzte, stand dann auch auf und zog sich an. Dann gingen wir aus dem Schlafzimmer. Ich fragte mich, wann er es mir erzählen würde.
Echt cooler Song!
http://www.youtube.com/watch?v=7rGuRjo0AlI
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Hier ist Kapitel 68!
Kapitel 68
"Hast du Hunger, meine Schöne?", fragte er und sah mich leicht lächelnd an. Ich grinste leicht und meinte: "Nein, du denn?" Er nickte und ging in die Küche, während ich in das Wohnzimmer ging. "Hey Demon", begrüßte ich ihn lächelnd. Er bellte mich kurz an und ich setzte mich dann auf die Couch. Was Castiel wohl so bedrückt? Ich seufzte. "Was hast du?", ertönte Castiels Stimme, als dieser mit einem Brötchen in das Wohnzimmer kam. "Ähm...ja alles klar", meinte ich und warf Demon einen traurigen Blick zu. Er lächelte schwach u nd legte mir einen Arm um die Schulter, als er sich neben mich setzte. "Demon ist ein starker Hund, er wird es schon schaffen", meinte Castiel und legte seinen Kopf auf den meinen. Ich nickte und kuschelte mich an ihn. Er aß sein Brötchen und schien nachzudenken. Warum machte es ihn so fertig.? Warum sagte er es mir nicht? Würde ich dabei verletzt werden und er schützte mich nur? Vertraute er mir nicht? Ich seufzte leise und sah zu Demon. Du hast ein seltsames Herrchen. Der Gedanke brachte mich irgendwie zum Lächeln. Als Castiel aufgegessen hatte, fragte er: "Wollen wir noch einmal zu dem Freizeitpark?" Ich lächelte ihn glücklich an und nickte. "Gut...das werde ich mir merken", meinte er dann und küsste mich. Ich grinste leicht und erwiderte seinen Kuss. "Camaria, ich liebe dich", flüsterte er, sah mir tief in die Augen und strich mir sanft über die Wange. Ich lächelte und hauchte sanft gegen seine Lippen: "Ich liebe dich auch, Castiel". Er küsste mich erneut und löste sich dann ganz langsam von mir. Ich lächelte ihn verliebt an und biss ihm scherzhaft in die Nase. Er sah mich erst verwundert, aber dann grinsend an. "So so...", meinte er und fing an, an meinem Hals zu knabbern. "Ah! Castiel! Hör auf! Das kitzelt", brachte ich kichernd hervor. Er grinste und fing dann richtig an mich durchzukitzeln. "NEIN!", kreischte ich lachend. Er grinste nur noch mehr und machte einfach weiter. "Bitte!", flehte ich und wandte mich lachen unter ihm. Das war so fies. Irgendwann ließ er dann von mir ab und grinste mich böse an. "Baka...", beschimpfte ich ihn schmollend und wischte mir die Tränen weg. Er grinste nur noch mehr. Das reichte! Ich stürzte mich auf ihn und begann ihn zu kitzeln. Er lachte auf und versuchte sich zu wehren, aber ich blieb knallhart. Ich grinste und kitzelte ihn am Bauch. Dort war er sehr kitzelig! "Hör auf!"; rief er lachend und versuchte sich weiter zu wehren. "Nein, das ist die Rache für grade", meinte ich grinsend und kitzelte weiter. Irgendwann aber hörte ich auf, da er schon weinte und kaum Luft bekam. "Das...war...unfair", brachte er japsend heraus. Ich kicherte und meinte: "Oh Doch! Du hast mich immerhin schon zweimal gekitzelt!" Er schmollte, zog mich dann aber an sich. Ich kuschelte mich an ihn und strich über seine Brust. "Du...Cami", flüsterte er nach einer Weile, während er mir über den Rücken strich. "Ja?", fragte ich und sah zu ihm hoch. Er fing an zu überlegen. Wollte er mir doch nichts sagen? "Wie...wie würdest du reagieren...wenn...wenn du heraus finden würdest, dass...dass ich krumme Dinger drehe?", fragte er dann, nachdem er einige Minuten geschwiegen hatte. "Du meinst...so etwas wie...die Mafia?", fragte ich verwirrt. Er schluckte und nickte dann. "Hm...", murmelte ich nachdenklich. Das war wirklich sehr seltsam. Wie würde ich reagieren? Ich hatte keine Ahnung. "Weiß ich nicht", flüsterte ich und kraulte ihm seine Brust. Er schluckte erneut und drückte mich fest an ihm. Was war denn nur los mit ihm? Ich setzte mich auf ihn und beugte mich zu ihm runter. Er sah mich fragend an. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. Ich sah ihm danach tief in die Augen und strich ihm über die Wange. Wieso fragte er mich grade nach meiner Reaktion, wenn ich wüsste das er krumme Dinge drehte? Ich setztem ich auf und ging dann ganz von ihm runter. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich sah zu Castiel, welcher dann aufstand und zur Haustür ging. Ich wartete im Wohnzimmer und betrachtete Demon. Ich kicherte und dachte mir, dass er gar nicht so krank aussah. Irgendwann kam Castiel wieder zurück und setzte sich neben mich. "Wer war das?", fragte ich und sah Castiel an. Er schluckte und sah mich voller Trauer, Reue und Verzweiflung. "Schatz, was-?", fing ich an, doch wurde unterbrochen. "Camaria...ich...", flüsterte er und schluckte erneut. Ich sah ihn besorgt an. Dann zog er mich an sie und küsste mich leidenschaftlich. Etwas überrumpelt erwiderte ich ihn. Castiel legte seine ganze Liebe zu mir, in diesen Kuss. Als er den Kuss löste, sah er mich wieder so verzweifelt an. "Camaria...ich...muss schluss...machen", flüsterte er dann plötzlich. Meine Augen weiteten sich und ich wich zurück. Was? Er...er...machte....SCHLUSS?! Sofort schossen mir Tränen in die Augen. "D-das ist ein schlechter Scherz", brachte ich verzweifelt heraus, doch er schüttelte nur den Kopf. Ich schluckte und stand auf. "Du! Du verdammtes Ar***loch! Ich hasse dich!", schrie ich und verschwand aus der Wohnung, nachdem ich mir meine Schuhe angezogen und meine Brille aufgesetzte hatte. Ich rannte weinend nach Hause und fragte mich den ganzen Weg über...Warum?
Echt cooler Song!
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